Schlagwort: Underworld

i Häxa

i Häxa – Part 1

Ein avantgardistisch veranlagtes Album, auf vier Sätze aufgeteilt, die in ebenso vielen Teilen über einen Zeitraum von nahezu neun Monaten erscheinen: i Häxa haben herzlich wenig Bock auf Bekömmlichkeit und stellen ihre Hörer auf die Probe. Das Projekt um Sänger/Songwriterin und Visual Artists Rebecca Need-Menear (Anavae) und Produzent Peter Miles präsentiert seine Musik jeweils zu den vier saisonalen Sonnwenden, begleitet von nicht minder anspruchsvollen, herausfordernden Cinematics. Mit „Part 1“ landet nun der Auftakt, ein Boxset des gesamten Albums soll schließlich am 1. November landen.

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Underworld

Underworld – Drift Series 1

Auch nach ca. 40 Jahren werden Underworld nicht müde, frische Akzente zu setzen. Die britischen Techno- und Electro-Päpste starteten im Herbst 2018 ihr „Drift“-Projekt, eine multimediale Rundreise aus wöchentlichen Film-, Text- und Videoepisoden, begleitet von neuer Musik und unveröffentlichtem Material. Nach 52 Wochen steht nun „Drift Series 1“ in den Läden – als komplettes Boxset auf sieben CDs und einer Blu-ray oder als Sampler-Ausgabe mit ausgewählten Highlights. Gerade für Komplettisten sollte die ausführliche Version aber Pflicht sein.

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Underworld – Barbara Barbara, We Face A Shining Future

Die besondere musikalische Beziehung von Karl Hyde und Rick Smith dauert mittlerweile dreieinhalb Jahrzehnte an, die sie weitestgehend mit Underworld und einer kompletten Reformierung jener Klänge, die allgemein als Techno, Rave und Electro bezeichnet werden, verbrachten. Das letzte reguläre Studioalbum „Barking“, eine Kollaboration mit verschiedensten Produzenten, hat bereits fünfeinhalb Jahre auf dem Buckel. Auf „Barbara Barbara, We Face A Shining Future“ konzentrieren sich Hyde und Smith wieder weitestgehend auf sich selbst.

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Eno • Hyde – High Life

Zwei Monate nach „Someday World“ melden sich Brian Eno und Karl Hyde mit einem weiteren gemeinsamen Album wieder. Eno spricht davon, nach der Fertigstellung der ersten Platten einen Lauf gehabt zu haben, und wollte unbedingt weitermachen mit neuen, bislang unerprobten Ideen sowie Vertiefungen bereits erarbeiteter Klangcollagen. „High Life“, so Hyde, setzt nun auf deutlich reduzierte Instrumentierung und basiert vornehmlich auf dem spontanen Zusammenspiel der beiden Musiker.

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Eno • Hyde – Someday World

Brian Eno hatte eine Vielzahl an urban inspirierten Songanfängen vorliegen, begonnene Ideen, nicht fertig gedacht, irgendwo stecken geblieben. Unterstützt wurde der Klangschmied von Underworld-Stimme Karl Hyde – die beiden kennen sich bereits durch den gemeinsamen Track „Beebop Hurry“ – der sich nach eigenen Angaben sofort wie Zuhause fühlte und am liebesten gleich eine Gitarre umschnallen wollte. Unterstützt von prominenten Gästen wie Coldplay-Schlagzeuger Will Champion und Enos ehemaligem Roxy Music-Mitstreiter Andy Mackay, entstand die Coop-Platte „Someday World“.

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Orbital – Wonky

Gemeinsam mit Leftfield, Underworld und den Chemical Brothers haben Orbital das Bild der britischen Electronica-Landschaft entscheidend mitbestimmt. 2004 löste sich das Duo um die Brüder Phil und Paul Hartnoll auf, nur um fünf Jahre später ein Live-Comeback zu feiern, das von der Compilation „Orbital 20“ begleitet wurde. Über die vergangenen Monate konnte man die Briten im Studio begleiten bei den Aufnahmen ihres neues Albums. „Wonky“ heißt das Comeback-Werk und bedient sich klassischer Orbital-Trademarks, die mit kontemporären Sounds vermischt wurden. Ob die Gebrüder Hartnoll damit den Geist der 90er einfangen können?

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Underworld – A Collection

2012 wird ein heißes Jahr für die britischen Electro-Legenden Underworld. Nicht nur, dass man 20jähriges Jubiläum feiert – zumindest erschien vor zwei Jahrzehnten die erste, wie man selbst sagt, „anständige Single“ – gemeinsam mit „Trainspotting“-Regisseur Danny Boyle ist man für die Eröffnungszeremonie der Olympischen Sommerspiele in London verantwortlich. Karl Hyde und Rick Smith leiten das große Jahr mit gleich zwei Compilations ein. Während „The Anthology 1992-2012“ eine Art Update des zehn Jahre alten Best of-Albums auf drei CDs mit zahlreichen Raritäten für Fans und Sammler sein soll, gibt es auf „A Collection“ kompakt sämtliche Underworld-Hits in verkürzten Edits auf einem Silberling.

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Underworld – Barking

Bei Underworld gibt es keine sichere Seite, sondern fast durch die Bank hohes Risiko und Überraschung. So dürfte auch das brandneue Studioalbum „Barking“ nicht verwundern, für das neun Songs aufgenommen wurden, derer acht an Kollegen wie Paul van Dyk, High Contrast und Dubfire für einen etwas anderen Anstrich geschickt wurden. Herausgekommen ist eine etwas andere Underworld-Platte, die bei genauem Hinhören doch wieder typisch für Karl Hyde und Rick Smith geworden ist.

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Underworld – Always Loved A Film

Auch wenn so mancher wohl noch den Zeiten von „Born Slippy“ nachtrauert, sind Underworld längst gefühlte 30 Schritte voraus und erfinden sich ein weiteres Mal neu. Auf ihrem achten Studioalbum „Barking“ arbeiten sie unter anderem mit High Contrast und Paul van Dyk  zusammen, um dem eigenen Sound einen neuen Anstrich zu verleihen. „Scribble“ war eine kleine Überraschung in Richtung Drum’n’Bass, während das housige „Always Loved A Film“ über weite Strecken beinahe traditionell klingt.

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Underworld – Scribble

Auch wenn so mancher wohl noch den Zeiten von „Born Slippy“ nachtrauert, sind Underworld längst gefühlte 30 Schritte voraus und erfinden sich ein weiteres Mal neu. Auf ihrem am 10. September erscheinenden achten Studioalbum „Barking“ arbeiten sie unter anderem mit D. Ramirez, Paul van Dyk und Mark Night zusammen, um dem eigenen Sound einen neuen Anstrich zu verleihen.

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