Schlagwort: Underground

City And Colour

City And Colour – The Love Still Held Me Near

Der Tod zweier guter Freude, das Beinahe-Scheitern seiner Ehe und eine Welt, die urplötzlich ihre Pforten schloss: 2020 wurde Dallas Greens Universum auf den Kopf gestellt, und dann wurde er auch noch 40. Was sich wie die Zutaten einer Midlife-Crisis liest, entwickelte sich letztlich zum Quell für Stärke und Inspiration. Nicht nur, dass Alexisonfire endlich zurückkehrten, auch der Soloschauplatz City And Colour blühte trotz aller Widrigkeiten auf und befasste sich gekonnt mit elementaren Fragen über Trauer und Verlust. „The Love Still Held Me Near“ hält fast, dass Liebe selbst in den schlimmsten Momenten Schutz, Trost, Geborgenheit und Zusammenhalt geben kann.

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James Blake – Lindisfarne / Unluck

Wie die BBC in Erfahrung gebracht hat, ist Post-Dubstep the next big thing, auch wenn man hierzulande relativ wenig davon merkt. Die Musik des Genre-Kronprinzen James Blake ist wohl eher für geübte Hörer geeignet, verbindet soulige Elemente mit Samples, zerstückelten Dub-Exkursen und einem Hauch von klassischer Musik. Nach „Limit To Your Love“ und gerade ein Monat nach „The Wilhelm Scream“ gibt es nun gleich eine Doppel-A-Seite – der Album-Track „Unluck“ trifft auf das semi-neue „Lindisfarne“, das den Begriff ‚Suite‘ der Klassik in die Moderne transportiert.

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James Blake – Limit To Your Love

Glaubt man der BBC, so ist Post-Dubstep the next big thing. Samples, dezent eingesetzte Elektronik, Dub-Elemente und Singer/Songwriter-Habitus werden hier auf gänzlich neue Art und Weise zusammengesetzt. Einer der Vorreiter ist der Brite James Blake (nicht mit dem US-Tennisspieler zu verwechseln), dessen selbstbetiteltes Album durchaus für Furore sorgen könnte. „Limit To Your Love“ verspricht zumindest sehr viel.

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