Schlagwort: The Dears

Krief

Krief – Chemical Trance

Fast zeitgleich mit seiner Hauptband The Dears veröffentlicht Patrick Krief ein neues Soloalbum. Auf dem Vorgänger „Dovetale“ suchte der kanadische Sänger und Songwriter eine freudige, hoffnungsvolle Antwort auf die Finsternis bisheriger Alleingänge und fand ein beseeltes Lächeln vor. Den Nachfolger „Chemical Trance“ nennt er eine Art Ayahuasca-Reise, die Konfrontation mit den dunkelsten Dingen der eigenen Vergangenheit in überspitzter Form. Erlösung gibt es erst am Ende dieses durchgängigen Hörerlebnisses.

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Krief

Krief – Dovetale

Nach langen Jahren bei The Dears wollte Patrick Krief wieder auf eigenen musikalischen Beinen stehen. „Automanic“, ein Doppelalbum über Herzschmerz und Selbstzerstörung, erwies sich als sprichwörtliche schwere Geburt. Die schlechten Zeiten sind für den Kanadier mittlerweile passé, in seinen Songs finden sich nur noch wenige Überreste davon. Stattdessen bezog „Dovetale“ seine Kraft aus Freude und Glückseligkeit, aus Hoffnung und dem Eheleben. Der Mix aus Indie Rock und Folk Pop erreicht neue Höhen.

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The Dears – Times Infinity Volume One

Lange Jahre litt das europäische Publikum unter akutem Dears-Entzug. Das kanadische Trio um Mastermind und Gründer Murray Lightburn sowie Keyboarderin Natalia Yanchak versteht es wie keine andere Band, die unbändig elektrisierende Power von Indie und Alternative Rock mit Pop Noir, Post Rock und düster-samtigen Sounds zu vermengen. „Times Infinity Volume One“, in Nordamerika bereits 2015 erschienen, schafft nun endlich den Weg über den großen Teich und zeichnet ein, zumindest stellenweise, ungewohnt positives Klangbild.

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