Schlagwort: Taio Cruz

Taio Cruz feat. Pitbull – There She Goes

Wenn’s um chart- und massentaugliche Partymucke geht, kommt man momentan an diesem Herren nicht vorbei: Berufs-Stimmungskanone Taio Cruz liefert in schöner Regelmäßigkeit einen Club-Smasher nach dem anderen ab. Der Brite mit den nigerianisch-brasilianischen Wurzeln sammelt reihenweise Top 10-Platzierung, allein in Deutschland hat er seit seinem Durchbruch mit „Break Your Heart“ 2009 bereits fünf davon verbuchen können. Mit den Megahits „Hangover“ und „Troublemaker“ festigte er zudem seinen Status als Dancefloor-King. Und der potenzielle nächste Erfolg steht schon in den Startlöchern: Für „There She Goes“ hat er sich den momentan unvermeidlichen Pitbull ins Boot geholt, der dem energiegeladenen Brett jedoch auch nichts anhaben kann.

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Jessie J – Domino

Vom Nobody zum Superstar: Einen kometenhaften Aufstieg, wie man ihn heutzutage selten erlebt, hat die britische Singer/Songwriterin Jessie J in Windeseile hingelegt. War sie bislang eher im Hintergrund tätig und zog für die Karrieren von Popgrößen wie Chris Brown oder Miley Cyrus die Fäden, schaffte sie 2010 mit ihrem Debütalbum „Who You Are“ und besonders der Single „Price Tag“ zusammen mit B.o.B auch selbst den internationalen Durchbruch. Nachdem sie bereits mit Gold- und Platin-Auszeichnungen überhäuft wurde, steht nun der nächste Streich ins Haus: Mit dem Gute-Laune-Song „Domino“ macht die 23-Jährige jeden noch so grauen Herbsttag vergessen.

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Jason Derulo – Future History

David Guetta feat. Taio Cruz, David Guetta feat. Flo Rida, David Guetta feat. Akon… diese Liste ließe sich beliebig fortführen. Viele RnB-Künstler setzen mittlerweile als Feature bekannter DJs auf hohe Chartplatzierungen und werden auch meistens nicht enttäuscht. Die Eigenständigkeit bleibt dabei jedoch für geraume Zeit auf der Strecke. Der 22-jährige US-Superstar Jason Derulo hingegen zieht sein eigenes Ding durch: Mit „Whatcha Say“ und „In My Head“ konnte er in Deutschland bereits zwei Top-Ten-Erfolge verbuchen; sein Heimatland hat er sowieso bereits im Sturm erobert. 2011 folgt nun der nächste Streich: Mit seinem zweiten Studioalbum „Future History“ tritt er endgültig den Beweis an, dass großes Talent auch ohne Schützenhilfe auskommt.

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Nightcrawlers feat. Taio Cruz – Cryin‘ Over You

Hitkünstler von heute trifft auf Stars von gestern. Während Taio Cruz derzeit wohl nahezu jedem bekannt sein dürfte, sind die Nightcrawlers längst in Vergessenheit geraten. Mitte der 90er Jahre waren sie dagegen ziemlich angesagt und schwammen damals auf der House-Welle mit. Mit Songs wie „Push The Feeling On“ und „Surrender Your Love“ war das Duo 1995 insbesondere in Großbrittanien extrem erfolgreich, doch schon ein Jahr später ließ der Erfolg spürbar nach. Erst jetzt, 16 Jahre später, melden sich die Nightcrawlers, gemeinsam mit erwähnter prominenter Verstärkung, wieder zurück.

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Kylie Minogue – Put Your Hands Up (If You Feel Love)

Mit ihrem aktuellen Album „Aphrodite“ konnte Kylie Minogue endlich wieder an alte Erfolge anschließen. Sowohl das Album als auch die erste Single „All The Lovers“ konnten sich in vielen Ländern in den Top 10 platzieren, was Kylie in diesem Umfang zuletzt 2001 gelang. Anschließend brachte sie sich auch noch durch den Gastgesang bei Taio Cruz‘ Hit „Higher“ ins Gespräch. Jetzt, nach mehr als einem halben Jahr Single-Pause, wird mit dem Midtemposong „Put Your Hands Up (If You Feel Love)“ tatsächlich noch ein weiterer Titel ausgekoppelt – allerdings ausschließlich als Download-Single.

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Taio Cruz feat. Kylie Minogue – Higher

Noch bis letztes Jahr kannte den britischen Singer-Songwriter Taio Cruz hierzulande kaum jemand, während er in seiner Heimat schon seit über vier Jahren ein Star ist. Er schreibt als Produzent und Texter nicht nur Megahits für internationale Musikgrößen wie Brandy, Usher oder Britney Spears, sondern sorgt auch solo für jede Menge Zündstoff auf den Dancefloors. Die ersten beiden Singles „Break Your Heart“ (zusammen mit Ludacris) und „Dynamite“ aus seinem zweiten Album „Rokstarr“ erreichten weltweit Spitzenpositionen. Auch die dritte Auskopplung „Higher“, für die er sich Disco-Queen Kylie Minogue eingeladen hat, gibt erneut einen eindeutigen Tanzbefehl ab.

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