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Sløtface

Sløtface – Sorry For The Late Reply

„Try Not To Freak Out“ hieß es im Herbst 2017 aus Norwegen. Mit ihrem Debütalbum wirbelten Sløtface ordentlich Staub auf. Die Mischung aus Rock und Punk mit greifbarer Pop-Sensibilität ging durch die Decke, von packenden Hooks und angenehm kompromisslosem Auftreten begleitet. Nur wenige Monate nach dem Release tauschten die Skandinavier ihren Schlagzeuger aus und spielten sich quer durch Europa. Der Nachfolger „Sorry For The Late Reply“ soll nun minimalistischer, mutiger und roher ausfallen, wenn man den Aussagen der Band Glauben schenken darf. Spoiler: Ja, darf man.

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Sløtface – Try Not To Freak Out

Hardcore- und Punk-Vergangenheit, wenige Jahre später Support-Act für die legendären a-ha und das mit immer noch Anfang 20: Trotz ihrer jungen Jahre haben die vier Norweger von Sløtface schon einiges erlebt. Aus Straight-Edge-Sounds sind längst griffige Pop-Hooks und dicke (Indie-)Rock-Riffs geworden, die Verwandten im Geiste heißen heute Paramore und Los Campesinos. Auf ihrem Debütalbum „Try Not To Freak Out“ tänzeln die Nordlichter zwischen Jugendkultur und Frauenrollen.

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Sløtface – Empire Records

Während manche ein X für ein U vormachen, verwandeln andere ein U in ein Ø. Sløtface begründen ihre Namensänderung mit Zensur durch soziale Medien. Ihrem Faible für zackige Gitarren und Pop-Hooks tat dies jedoch keinen Abbruch. Mit der bereits zweiten EP in diesem Jahr kündigen die Norweger ein erstes Album für 2017 an. Ob die vier neuen Tracks von „Empire Records“ darauf Platz finden werden, muss sich erst zeigen.

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