Schlagwort: Show Me Love

Example – Live Life Living

Nicht weniger als drei Jahre ist es bereits her, dass der Brite Example mit „Changed The Way You Kiss Me“ auch außerhalb seiner Heimat einen Riesenhit verbuchen konnte. In der Zwischenzweit war Elliot John Gleave, so sein bürgerliche Name, jedoch nicht untätig. Sein viertes Album „The Evolution Of Man“ entzog sich zwar ein wenig der internationalen Öffentlichkeit, brachte im UK jedoch einen weiteren Top-2-Hit hervor. „Live Life Living“, das nunmehr fünfte Example-Album, ist das erste, welches bei Sony erscheint und auch prompt den Weg in die Bundesrepublik findet.

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Jason Derulo – Future History

David Guetta feat. Taio Cruz, David Guetta feat. Flo Rida, David Guetta feat. Akon… diese Liste ließe sich beliebig fortführen. Viele RnB-Künstler setzen mittlerweile als Feature bekannter DJs auf hohe Chartplatzierungen und werden auch meistens nicht enttäuscht. Die Eigenständigkeit bleibt dabei jedoch für geraume Zeit auf der Strecke. Der 22-jährige US-Superstar Jason Derulo hingegen zieht sein eigenes Ding durch: Mit „Whatcha Say“ und „In My Head“ konnte er in Deutschland bereits zwei Top-Ten-Erfolge verbuchen; sein Heimatland hat er sowieso bereits im Sturm erobert. 2011 folgt nun der nächste Streich: Mit seinem zweiten Studioalbum „Future History“ tritt er endgültig den Beweis an, dass großes Talent auch ohne Schützenhilfe auskommt.

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Swedish House Mafia – Until One

Der Begriff „Mafia“ steht seit dem 19ten Jahrhundert für den Zusammenschluss mehrerer Personen zu einem Geheimbund, der mit gemeinsamen Kräften seine Macht und seinen Einfluss zu festigen und auszubauen versucht. Vor einiger Zeit ernteten einige skandinavische DJs scherzhaft den Namen „schwedische House-Mafia“, da sie gemeinsam die Charts eroberten, sich untereinander supporteten und so zu weltweiten Ruhm kamen. 2010 schlossen sich mit Steve Angello, Sebastian Ingrosso und Axwell drei der größten Strippenzieher zusammen, machten sich den Kosenamen zu Eigen und landeten mit „One (Your Name)“ einen der Dance-Hits des Jahres. Doch das soll noch lange nicht alles gewesen sein, denn nun stehen ein Album und sogar ein Film der musikalischen Mafia ins House.

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Ministry Of Sound – The Annual-Summer 2009

Vor kurzem noch im Kommentar zur aktuellen Dance-Szene über das „Kennste eine – Kennste alle“-Prinzip der aktuellen Sampler-Flut gemeckert, erscheint nun mit der neuen „Ministry Of Sound – The Annual Summer 2009“ das genaue Gegenstück dazu. Sven Koslik aka Jean Elan hat hier zwei CDs zusammengestellt, die von kommerziell angesagt bis zu pumpenden Club-Brettern alles vereint und dabei so Einiges Neues bietet.

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Michael Mind – My Mind

Willkommen im beatblogger.de-Gerichtssaal. Es ist bekannt, dass Geschmäcker verschieden sind und sich sehr gut darüber streiten lässt. Heute befindet sich deshalb auf der Anklagebank: Jens Kindervater aka Michael Mind. Herr Doom, ein gefürchteter Musik-Kritiker, klagt Herrn Mind wegen der Gefährdung des öffentlichen Musikgeschmacks an. Nach einigen kleineren Single-Delikten möchte der Angeklagte jetzt nämlich ein ganzes Album auf den Markt bringen. Herr Praise, der ehrenhafte Verteidiger, steht auf Michael Minds Seite und kämpft aus Überzeugung für die Veröffentlichung.

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