Schlagwort: Rick Smith

Underworld – A Collection

2012 wird ein heißes Jahr für die britischen Electro-Legenden Underworld. Nicht nur, dass man 20jähriges Jubiläum feiert – zumindest erschien vor zwei Jahrzehnten die erste, wie man selbst sagt, „anständige Single“ – gemeinsam mit „Trainspotting“-Regisseur Danny Boyle ist man für die Eröffnungszeremonie der Olympischen Sommerspiele in London verantwortlich. Karl Hyde und Rick Smith leiten das große Jahr mit gleich zwei Compilations ein. Während „The Anthology 1992-2012“ eine Art Update des zehn Jahre alten Best of-Albums auf drei CDs mit zahlreichen Raritäten für Fans und Sammler sein soll, gibt es auf „A Collection“ kompakt sämtliche Underworld-Hits in verkürzten Edits auf einem Silberling.

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Underworld – Barking

Bei Underworld gibt es keine sichere Seite, sondern fast durch die Bank hohes Risiko und Überraschung. So dürfte auch das brandneue Studioalbum „Barking“ nicht verwundern, für das neun Songs aufgenommen wurden, derer acht an Kollegen wie Paul van Dyk, High Contrast und Dubfire für einen etwas anderen Anstrich geschickt wurden. Herausgekommen ist eine etwas andere Underworld-Platte, die bei genauem Hinhören doch wieder typisch für Karl Hyde und Rick Smith geworden ist.

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Underworld – Always Loved A Film

Auch wenn so mancher wohl noch den Zeiten von „Born Slippy“ nachtrauert, sind Underworld längst gefühlte 30 Schritte voraus und erfinden sich ein weiteres Mal neu. Auf ihrem achten Studioalbum „Barking“ arbeiten sie unter anderem mit High Contrast und Paul van Dyk  zusammen, um dem eigenen Sound einen neuen Anstrich zu verleihen. „Scribble“ war eine kleine Überraschung in Richtung Drum’n’Bass, während das housige „Always Loved A Film“ über weite Strecken beinahe traditionell klingt.

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Underworld – Scribble

Auch wenn so mancher wohl noch den Zeiten von „Born Slippy“ nachtrauert, sind Underworld längst gefühlte 30 Schritte voraus und erfinden sich ein weiteres Mal neu. Auf ihrem am 10. September erscheinenden achten Studioalbum „Barking“ arbeiten sie unter anderem mit D. Ramirez, Paul van Dyk und Mark Night zusammen, um dem eigenen Sound einen neuen Anstrich zu verleihen.

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