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PUP – The Unraveling Of PUPTHEBAND

Raus aus dem Keller, rein in … eine schäbige Villa? PUP gönnten sich für ihr viertes Album immerhin ein Mini-Upgrade – nach Awards und Fernsehauftritten rund um „Morbid Stuff“ ist das durchaus vertretbar. Auch musikalisch wagen die Kanadier ein kleines Update. Sie erkannten, dass nicht alleine die Instrumentierung PUP-Songs zu PUP-Songs macht, und packten einfach mal ein paar neue Ideen dazu. Zudem holte man sich diverse Freund*innen ins Studio, um in der Isolation richtig Spaß zu haben. Und doch bleibt das Chaos, die Lust am Scheitern im Mittelpunkt, wofür bereits der Titel steht: „The Unraveling Of PUPTHEBAND“.

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PUP – The Dream Is Over

„The Dream Is Over“ – mit diesen Worten ließ ein Doktor PUP-Sänger Stefan Babcock wissen, dass eine kleine Stimmbandzyste seine Musikerkarriere beenden würde. Der Kanadier ließ sich von dieser Diagnose nicht beeindrucken und machte sie sogar zum Titel des zweiten Albums. Am Sound hat sich seit dem eponymen Debüt wenig geändert – fieser Garage Punk, mal etwas melodischer mit Alternative-Schlagseite, mal herrlich rasend.

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PUP – PUP

Kann man binnen 35 Minuten der internationalen Punk-Prominenz mit wachsender Begeisterung den Allerwertesten versohlen? Noch dazu mit Ferngruß? Die neuen Scenester kommen aus Kanada und wollen alles, nur keine Szene machen. PUP („Pathetic Use of Potential“) aus Toronto als reine Punk-Band zu bezeichnen, wäre allerdings falsch, aber um diese vier Herren zu erklären, muss man sie entweder live erlebt haben oder sich ersatzweise den längst überfälligen Deutschland-Release des eponymen Debütalbums sichern, das mit ein wenig Verzögerung über den großen Teich schwappt.

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