Schlagwort: Pop

Alesha Dixon – The Alesha Show

Ob „All I Want“ oder „Scandalous“ – die großen UK-Hits der Urban-Girlgroup Mis-Teeq kennt man auch hierzulande. Zwar hat sich das Trio 2005 aufgelöst, doch mit Alesha Dixon konnte zumindest eine der Damen eine erfolgreiche Solokarriere starten. Mit zwei Singles in den Top 5 und zahlreichen Fernsehauftritten (dreifacher Gast bei „Never Mind The Buzzcocks“, Gewinnern der Celebrity-Tanzshow „Strictly Come Dancing“) hat sie Großbritannien mittlerweile im Sturm erobert. Ihr erstes offizielles Album „The Alesha Show“ – „Fired Up“ erschien nur in Japan – kommt mit ordentlicher Verzögerung nun auch nach Deutschland.

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Queensberry – Too Young

Was ist bei Queensberry, dem Resultat der „Popstars – Just 4 Girls”-Staffel, nicht alles schiefgelaufen. Über die oft kritisierte Gruppenkonstellation mag man noch streiten können, aber das Debütalbum in gleich drei Versionen auf den Markt zu werfen, „No Smoke” gar nicht und „I Can’t Stop Feeling” viel zu spät auszukoppeln, löst eigentlich nur Kopfschütteln aus. Immerhin hat es im Falle des Albums „Volume I” für Gold gereicht – ein reibungsloser Karrierestart sieht dennoch anders aus.

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Daniel Merriweather feat. Wale – Change

Die Stimme zu Mark Ronsons „Stop Me“ präsentiert sein erstes Soloalbum – so oder so ähnlich lässt sich „Love & War“ des australischen Soulwunders Daniel Merriweather kurz zusammenfassen. Einzig würde man dem in New York lebenden Riesentalent damit nicht gerecht werden. Besagtes Album ist bereits auf dem Weg und wird richtig groß. Für die Vorabsingle „Change“ hat sich Merriweather neben Rapper Wale auch Mark Ronson als Produzent mit ins Boot geholt.

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Ronan Keating – Songs For My Mother

Vor elf Jahren durchlebte Ronan Keating wohl mit eine seiner schwersten Zeiten: Er musste sich von seiner Mutter trennen, die nach einem harten Kampf ihrem schweren Krebsleiden erlag. Doch auch nach so langer Zeit scheinen die Erinnerungen nicht zu verblassen. Auf seinem neuen Solo-Album „Songs For My Mother” stellt der smarte Ire zehn Songs vor, die für ihn und seine Mutter von großer Bedeutung waren.

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Eurovision Song Contest 2009: Von Märchen und Kosmonauten

Europa ist geeint unter dem Stern eines norwegischen Violinisten mit weißrussischen Wurzeln. Milchbubi Alexander Rybak beweist mit „Fairytale“ nicht nur, dass „Lemon Tree“ auch 2009 noch funktioniert, sondern dass man den Kontinent einen kann. Gerüchten zufolge soll er demnächst EU-Botschafter seiner Heimat werden. So weit, so unüberraschend. Bereits seit Wochen haben Buchmacher keine Wetten mehr auf Rybak angenommen, so deutlich war seine Favoritenrolle. Dafür hatte der 54. Eurovision Song Contest einige faustdicke Überraschungen in petto, womit nicht die gewaltsam aufgelöste Homosexuellen-Demo gemeint ist. Scheinbar funktioniert die neue Voting-Form – eine Kombination aus Publikums-Voting und Fachjury. Zumindest kann man angesichts des Resultats nicht mehr von einer reinen osteuropäischen Nachbarschaftshilfe sprechen, auch wenn der eine oder andere traditionelle Zwölfer nicht fehlen durfte.

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Jasper – Neidlos

Im Videoportal Youtube zählt Jasper März zu den populärsten Liedermachern im deutschsprachigen Raum. Seine Songs schreibt und komponiert der 23-jährige Emdener dabei alle eigenhändig. Im Vordergrund stehen stets seine Geschichten, die er in seinen Videos mit Akustik Arrangements, ausdrucksstarker Stimme und Mimik erzählt. Die Begeisterung für Jaspers Videos ist groß, so groß, dass der Sprung vom Videoportal ins Musikstudio gewagt wurde. Mit Erfolg: der Plattenvertrag beim Major-Label Sony Music war schnell unterschrieben und nach Veröffentlichung des „HDL Songs“ folgt nun mit Jaspers Debütalbum „Neidlos“ ein Pop-Album der etwas anderen Art.

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Empire Of The Sun – We Are The People

Sommerlich-glammiger Electro-Pop scheint seit Hot Chip und vor allem MGMT wieder in Mode zu sein. Neben Passion Pit diktiert das australische Duo Empire Of The Sun 2009 das Tempi in diesem Feld. Luke Steele (The Sleepy Jackson) und Nick Littlemore (Elton John, The Killers) konnten mit ihrem Debütalbum „Walking On A Dream“ und der gleichnamigen Single einen Überraschungserfolg landen. „We Are The People“ will daran natürlich anknüpfen.

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Oceana – Love Supply

Musik wurde Oceana praktisch in die Wiege gelehnt. Die Tochter einer deutschen Modedesignerin und eines Musikers und DJs aus Martinique hat ihren Karrierestart neben ihrem Eigenantrieb vor allem der Legende Maceo Parker zu verdanken, der sie seit Jahren immer wieder auf die Bühne holt. Außerdem kann man sie auch im Background auf dem Boundzound-Debütalbum hören. Die eigene Solokarriere startet mit „Love Supply“.

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Kerli – Walking On Air

In ihrem Heimatland Estland ist Kerli Kõiv bereits ein Superstar. Die 21-jährige Sängerin und Songwriterin wuchs unter nicht grade einfachen Bedingungen in einer Kleinstadt Estlands – damals noch Teil der Sowjetunion – auf und träumte von klein auf von einer Karriere als Sängerin. Die begann dementsprechend früh: nach dem estnischen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest im Jahr 2004 sang sie bei Starproduzent Antonio „L.A.“ Reid vor und durfte schon bald bei „Island Def Jam“ unterschreiben. „Love Is Dead“ heißt ihr Debütwerk, aus dem zunächst mit „Walking On Air“ eine Art musikalische Biographie veröffentlich wird.

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Alesha Dixon – The Boy Does Nothing

Ob „All I Want“ oder „Scandalous“ – die großen UK-Hits der Urban-Girlgroup Mis-Teeq kennt man auch hierzulande. Zwar hat sich das Trio 2005 aufgelöst, doch mit Alesha Dixon konnte zumindest eine der Damen eine erfolgreiche Solokarriere starten. Mit zwei Singles in den Top 5 und zahlreichen Fernsehauftritten hat sie Großbritannien mittlerweile im Sturm erobert. Ihre Single „The Boy Does Nothing“ kommt mit ordentlicher Verzögerung nun auch nach Deutschland.

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