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Pleil – Keine Zeit

Unorthodoxe Faszination begleitete „Die Spur des Kalenders“, das erste Solowerk des Veteranen Marco Pleil. Der Lo-Fi-Ansatz – E-Gitarre, Stimme und Distortion allein im weiten Raum – schlug im Frühjahr 2020 ein, passte zu den damals noch neuen Umständen einer isolierten Welt. Live bleibt Pleil diesem Konzept treu, will auf Platte allerdings nun sämtliche Grenzen einreißen. Experimente sind willkommen, Elektronik erhält eine prominente Rolle, ohne dabei den ursprünglichen Sound ad acta zu legen. Der Musiker hat „Keine Zeit“ und tankt sich durch zwölf Songs in unter einer halben Stunde.

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Pleil – Die Spur des Kalenders

Seit drei Jahrzehnten ist Marco Pleil mittlerweile unterwegs, zuerst mit Strange (Pop-Punk), danach als Teil von Cloudberry (Alternative / Indie Rock). Beide Bands gibt es seit geraumer Zeit nicht mehr, Pleil selbst macht aber weiterhin Musik und tritt seit 2011 solo auf, nur mit Gesang und E-Gitarre bewaffnet. Dieser etwas andere Singer/Songwriter-Ansatz brachte ihn bereits auf gemeinsame Bühnen mit Therapy? und Tito & Tarantula, erst vergangenen Mai ging es ins Studio für ein Debütalbum. „Die Spur des Kalenders“ fängt die spontane Lo-Fi-Atmosphäre von Pleils Musik ein und schließt die Lücke zwischen Klez.e und Tocotronic.

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