Schlagwort: Mono

Knud Voss

Knud Voss – mono

Aus dem schönen Schleswig-Holstein melden sich neue angehende Meister des scheuklappenlosen Punk. Post und andere Präfixe begleiten den Sound von Knud Voss, die 2020 mit dem in Eigenregie entstandenen „Capristube“ erstmals auf sich aufmerksam machten. Inzwischen griff Flight13 zu und gibt den tanzbaren, kratzbürstigen, ab und an synthetischen Ideen des Quartetts eine verdiente Bühne. „mono“ reißt letzte Genre-Grenzen mit Wonne ein, packt Scheuklappen in den hintersten Winkel und schüttelt nebenher den einen oder anderen kleineren Hit aus dem Ärmel.

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JeGong

JeGong – I

Räumliche Distanz lässt sich nicht immer so einfach bewältigen. Was viele in den letzten Monaten erstmals am eigenen Leib erfahren mussten, ist Standard für den kreativen Prozess von JeGong, das Duo um Mono-Schlagzeuger Dahm Majuri Cipolla und Reto Mäder von Sum Of R. Nach einem Track von Dieter Moebius‘ Projekt Cluster benannt, versteht sich die Band auf krautige Klänge mit Ambient, Elektronik und Post Rock. Ein Zusammenkommen für die Aufnahmen war nicht möglich, und so spielte Cipolla seine Parts in New York ein, während Mäder in Bern arbeitete. Gemischt wurde „I“ in Finnland und reiste mehrfach um die halbe Welt. Dafür klingt dieser Einstand erstaunlich homogen.

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Takaakira „Taka“ Goto – Classical Punk And Echoes Under The Beauty

2003 nahm Takaakira „Taka“ Goto, Gitarrist und Hauptsongwriter der japanischen Instrumental-Rock-Weltmacht Mono, Songs für sein Soloalbum auf, stellte diese aber nie fertig. Für den Komponisten waren diese zu weit vom Schaffen seiner Band entfernt. Nun entdeckte Goto die Tracks wieder, remasterte sie ein wenig und veröffentlicht das rohe Material zwischen Neoklassik, Ambient und Post Rock unter dem ominösen Banner „Classical Punk And Echoes Under The Beauty“.

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