Schlagwort: Limbo

Kill Strings

Kill Strings – Limbo

Sind sie Deutschlands nächster großer Rock-Export? Zumindest werden Kill Strings entsprechend abgefeiert. Einst als „Hamburgs Foo Fighters“ bezeichnet, hat sich der Sound nach den ersten Singles und EPs, die unter anderem prominent bei Spotify gefeatured wurden, doch weiterentwickelt und diversifiziert. Lee (Gitarre und Gesang) und David (Schlagzeug) kennen sich seit Schulzeiten, spielten in verschiedensten Bands zusammen und bilden im Proberaum das Kreativduo hinter Kill Strings, das mächtige Gitarren ebenso mit auf die Reise nimmt wie zuckende, eingängige Synthies. „Limbo“ ist das erste Album der Nordlichter.

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KID DAD

KID DAD – In A Box

Das ewige Gedankenexperiment um Schrödingers Katze – lebt sie noch oder rastet sie bloß ihre Augen? – beschäftigt nach wie vor und dient als vielfältiger Quell der Inspiration. KID DAD vertonen das Paradoxon auf Albumlänge, für ein Debüt gleichermaßen mutig wie faszinierend. Das Paderborner Quartett, ursprünglich als Grunge-Band gestartet, ist mittlerweile in den verschiedensten Alternative- und Rock-Gefilden verhaftet und lässt eine Pluralität packender wie abwechslungsreicher Einflüsse von Punk über Prog bis Post-Hardcore zu. „In A Box“ versucht aus der Katzenschachtel auszubrechen.

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Oxen – Postpone And Forget

Zwei alte Schulfreunde ziehen in die große Stadt und gründen eine Band: So oder so ähnlich lässt sich die Geschichte von Oxen auf den Punkt bringen. Erik Hases und Stefan Söderqvist kennen sich von Kindesbeinen an, lebten im Herzen Schwedens, versuchten sich an der Musik und wagten schließlich den Sprung nach Stockholm. Dort entstand Oxen, ein Power-Duo nach dem (musikalischen) Vorbild von Johnossi. Nach einer selbstbetitelten EP folgt nun das Debütalbum „Postpone And Forget“, bis zum Rand hin voll mit eingängigen Indie Pop/Rock-Perlen.

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Kimbra – Vows

Im vergangenen Winter hörte man wohl kaum ein anderes Lied so oft im Radio wie „Somebody That I Used To Know“ von Gotye, welcher durch den weltweiten Erfolg außerhalb von Down Under bekannt wurde. Dessen Gastsängerin Kimbra Johnson ist im ozeanischen Bereich ebenfalls keine Unbekannte und konnte mit ihrem Debütalbum „Vows“ Platinum-Status in ihrer Heimat Neuseeland und in Australien erreichen. Um nun auch der deutschen Fangemeinde zu beweisen, dass Kimbra nicht einfach jemand ist, den man mal gekannt hat, wird nun besagtes Album in einer Deluxe-Edition samt sechs neuer Titel erstveröffentlicht.

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Kimbra – Settle Down

Mit „Somebody That I Used To Know“ rollte der Australier Gotye in den vergangenen Wochen die Charts von hinten auf und steht mittlerweile auf Platz 1. Den weiblichen Part des Hits übernimmt die 21jährige Neuseeländerin Kimbra Johnson, die mit ihrem Soloalbum „Vows“ in ihrer Heimat und in Australien in den Top 5 gelandet ist. Ein Deutschland-Release steht bislang noch in den Sternen, dafür erscheint nun die EP „Settle Down“ digital. Darauf zeigt sich die Newcomerin von ihrer leicht schrägen, betont souligen Seiten.

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