Schlagwort: Kylie Minogue

Giorgio Moroder – Déjà Vu

So schnell kann’s gehen: Eigentlich hatte sich Giorgio Moroder schon längst aus dem Musikgeschäft zurückgezogen. Nach einer mehr als erfolgreichen Karriere, die mit je vier Grammys und Golden Globes sowie unzähligen Gold- und Platinauszeichnungen gekrönt wurde, ist das auch durchaus vertretbar. Doch nach seinem 2013er Intermezzo auf Daft Punks Album „Random Access Memories“ standen die Plattenfirmen wieder bei Moroder Schlange. Sony bekam den Zuschlag und akquirierte eine Großzahl hochkarätiger Musiker für „Déjà Vu“, das Comeback-Album des Südtirolers. Darunter auch Kylie Minogue, mit der der 75-jährige Produzent Anfang 2015 „Right Here, Right Now“, die erste Vorab-Single, veröffentlichte.

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Alesso – Forever

2012 nahm die musikalische Reise für Alessandro Lindblad langsam an Fahrt auf. Mit Remixen für Keanes „Silenced By The Night“ und vor allem OneRepublics „If I Lose Myself“ hatte der Schwede italienischer Abstammung unter seinem Künstlernamen Alesso auf sich aufmerksam gemacht. Ein Jahr später landete er an der Seite von Calvin Harris und Hurts mit „Under Control“ seinen ersten großen Hit. Nachdem seine gänzlich eigene Single „Heroes (We Could Be)“ seit Ende 2014 ununterbrochen im Radio zu hören ist und bereits international einige Auszeichnungen abgestaubt hat, versucht sich der Produzent mit „Forever“ nun auch auf Albumlänge.

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Sounds Of The 80s: Unique Covers Of Classic Hits

Compilations, Reunions, Chartshows, Disco-Abende – die 80er Jahre sind nicht totzukriegen. Ab und an ragt ein Release aus der uninspirierten Masse hervor und überrascht mit kreativen Ideen. „Sounds Of The 80s“ basiert auf der gleichnamigen Radioshow auf BBC Radio 2, dem wichtigsten Sender Großbritanniens, und lässt 37 Künstler auf zwei CDs Songs der Dekade covern. Der Clou daran: es handelt sich durch die Bank um bislang unveröffentlichtes Material. Nicht umsonst lautet der Beiname „Unique Covers Of Classic Hits“.

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Kylie Minogue – Kiss Me Once

In aller Regelmäßigkeit beglückt Kylie Minogue nun bereits seit 27 Jahren die Musikwelt. Bis zu ihrem letzten Album „Aphrodite“ im Jahr 2010 war durchschnittlich alle zwei Jahre ein neues Album fällig. Für ihre nunmehr zwölfte LP nahm sich die gebürtige Australierin dann doch ein wenig mehr Zeit. Der Vorbote „Into The Blue“ versprach ein poppiges Album aus dem Hause Minogue. Geworden ist „Kiss Me Once“ jedoch ein musikalisches Potpourri aus kantigen Dubstep-Klängen, kitschigen Pop-Sounds aus beinahe vergessenen „Light Years“-Zeiten und ganz viel Sex.

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Kylie Minogue – Into The Blue

Nachdem 2012 eine Retrospektive der bis dahin 25 Jahre dauernden Musikkarriere von Kylie Minogue erschien, standen die Zeichen 2013 auf Neuanfang. Die kleine Australierin tauschte ihr langjähriges Management aus und dockte bei Jay Zs Label Roc Nation an. Mit „Skirt“ folgte postwendend die erste Single der neuen Ära, die nicht zuletzt durch ihren Dubstep-Einschlag mit ihrer vorherigen Musik brach. „Into The Blue“, die Lead-Single zu ihrem neuen Album „Kiss Me Once“, dürfte jedoch all jene Fans beruhigen, die angesichts des neuen Managements eine Urbanisierung von Kylies Gute-Laune-Dance-Pop gerechnet haben.

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Kylie Minogue – Flower

Seit einem Vierteljahrhundert tummelt sich Kylie Minogue bereits im Haifischbecken der Musikindustrie. Dabei schiffte die gebürtige Australierin ihr Lebenswerk nahezu unbeschadet durch die raue musikalische See und krönt das Jahr ihres 25jährigen Jubiläums, allem elektronischen Gegenwind zum Trotz, nun mit dem Album „The Abbey Road Sessions“, auf dem eine Auswahl ihrer größeren (und kleineren) Hits mit Orchester neu interpretiert wurde. Als Lead-Single dient derweil ein der breiteren Öffentlichkeit bisher weitestgehend unbekannter Song: „Flower“. Zwar schaffte es die Nummer im Jahr 2007 nicht auf Minogues zehntes Album „X“, wusste aber dennoch bei der darauffolgenden Tour zu begeistern.

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Taio Cruz feat. Pitbull – There She Goes

Wenn’s um chart- und massentaugliche Partymucke geht, kommt man momentan an diesem Herren nicht vorbei: Berufs-Stimmungskanone Taio Cruz liefert in schöner Regelmäßigkeit einen Club-Smasher nach dem anderen ab. Der Brite mit den nigerianisch-brasilianischen Wurzeln sammelt reihenweise Top 10-Platzierung, allein in Deutschland hat er seit seinem Durchbruch mit „Break Your Heart“ 2009 bereits fünf davon verbuchen können. Mit den Megahits „Hangover“ und „Troublemaker“ festigte er zudem seinen Status als Dancefloor-King. Und der potenzielle nächste Erfolg steht schon in den Startlöchern: Für „There She Goes“ hat er sich den momentan unvermeidlichen Pitbull ins Boot geholt, der dem energiegeladenen Brett jedoch auch nichts anhaben kann.

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Nightcrawlers feat. Taio Cruz – Cryin‘ Over You

Hitkünstler von heute trifft auf Stars von gestern. Während Taio Cruz derzeit wohl nahezu jedem bekannt sein dürfte, sind die Nightcrawlers längst in Vergessenheit geraten. Mitte der 90er Jahre waren sie dagegen ziemlich angesagt und schwammen damals auf der House-Welle mit. Mit Songs wie „Push The Feeling On“ und „Surrender Your Love“ war das Duo 1995 insbesondere in Großbrittanien extrem erfolgreich, doch schon ein Jahr später ließ der Erfolg spürbar nach. Erst jetzt, 16 Jahre später, melden sich die Nightcrawlers, gemeinsam mit erwähnter prominenter Verstärkung, wieder zurück.

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Kylie Minogue – Put Your Hands Up (If You Feel Love)

Mit ihrem aktuellen Album „Aphrodite“ konnte Kylie Minogue endlich wieder an alte Erfolge anschließen. Sowohl das Album als auch die erste Single „All The Lovers“ konnten sich in vielen Ländern in den Top 10 platzieren, was Kylie in diesem Umfang zuletzt 2001 gelang. Anschließend brachte sie sich auch noch durch den Gastgesang bei Taio Cruz‘ Hit „Higher“ ins Gespräch. Jetzt, nach mehr als einem halben Jahr Single-Pause, wird mit dem Midtemposong „Put Your Hands Up (If You Feel Love)“ tatsächlich noch ein weiterer Titel ausgekoppelt – allerdings ausschließlich als Download-Single.

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Das hörte die Community… 2010

Seit über einem Jahr heißt es im Zwei-Wochen-Takt „Das hört die Redaktion…“. Hier gibt es ganz persönliche Hit-Tipps und Anregungen von unseren Redakteuren. Quer durch alle Genres, wie man es von beatblogger.de gewohnt ist. Doch wir haben nicht nur erfahrene Redakteure, sondern vor allem auch eine tolle Community, die Tag für Tag über die aktuellen Songs auf dem Markt diskutiert. Daher haben wir unsere Stamm-User zum Jahresausklang nach ihren musikalischen Highlights 2010 gefragt.

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