Schlagwort: klee

Bristol Blonde – Blacklight

Europaweit wird Sony Music offensichtlich zur Förderplattform für junge, talentierte Popmusiker(innen) mit einem Händchen für bezaubernde Melodien und leichtfüßiges Auftreten. Während erst vor zwei Wochen I’m All Ears in Dänemark debütierten, ist in Belgien nun Bristol Blonde dran. Hinter diesem Projekt steckt Tessa De Block, die selbst in ihrer Heimat bislang kaum in Erscheinung getreten ist (Backings für Hair-Glow, dazu ein gemeinsamer Song mit Veteran und Revolting Cocks-Mitbegründer Luc Van Acker), und live von einer dreiköpfigen Band unterstützt wird. „Blacklight“ heißt ihre Debütsingle, die digital auch den Weg nach Deutschland findet.

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Klee – Aus lauter Liebe

„Der Film von Morgen wird ein Akt der Liebe sein.“ – François Truffauts Statement zum Geist der Nouvelle Vague ist geradezu programmatisch für das neue Klee-Album „Aus lauter Liebe“, sofern man ‚Film‘ durch ‚Kunst‘ ersetzen will. Drei Jahre nach „Berge versetzen“ stehen erneut Liebe, Emotionen und Sehnsüchte im Vordergrund, wird gleichermaßen an das französische Kino der frühen 60er Jahre erinnert. Was nach einem kauzig-kitschigen Konzeptalbum klingt, ist in Wirklichkeit aber ein weiteres Highlight aus dem Hause Kerstgens / Servaes.

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Klee – Willst du bei mir bleiben

Drei Jahre vergingen, seitdem Klee mit ihrem letzten Album Berge versetzten. Die Band um Suzie Kerstgens schaffte es damit sogar über den Ural bis nach China, füllte aber auch in der deutschen Heimat tüchtig die Hallen. Sehnsüchtig werden Fans und Liebhaber der Pop-Poetik nun das neue Werk erwarten, das auf den vielversprechenden Namen „Aus lauter Liebe“ hört. Der romantische Vorbote „Willst du bei mir bleiben“ übertrifft wohl so manche Erwartungen.

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Klee – Berge versetzen

Ein Kleeblatt bringt nur dann Glück, wenn es auch tatsächlicher vier Blätter aufweist. Suzie Kerstgens veröffentlichte samt ihren vier Jungs als Band Klee im Sommer nun das vierte Album. Und siehe da: Auch dies entpuppte sich gar als Glücksgriff für alte, sowie für neue Fans. Die Band wendet sich auf der einen Seite wieder mehr den Elektro-Sounds zu (vor allem im Vergleich zum letzten Album), präsentiert parallel dazu aber auch gewohnt gehobenen Pop in Form von waschechten Balladen. Eine dieser hört auf den gleichen Namen wie der Longplayer selbst: „Berge versetzen“.

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