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Kellermensch

Kellermensch – Capitulism

Alle heiligen Zeiten tauchen Kellermensch wieder aus der im Bandnamen verankerten Versenkung auf und bringen neue Musik unter das Noir-wütige Volk. So landet nun das ‚erst‘ dritte Album in elf Jahren. Bislang lohnte sich die Wartezeit stets, denn die Dänen verstehen es perfekt, ihre Düsternis in frische, aufregende Songs zu pressen. Die letzten beiden Jahre trugen selbstverständlich zum Sound und zur Präsentation von „Capitulism“ bei. Sie hätten sich noch nie so sehr verausgabt, gibt das Sextett zu Protokoll. Das glaubt man ihnen anhand dieser neuen Finsterperlen gerne.

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Kellermensch – Goliath

Als wären sie nie weg gewesen: Nach dem Release ihres selbstbetitelten Debütalbums und der anschließenden Tour verschwanden Kellermensch erst einmal für mehrere Jahre von der Bühne. Was mit dem dänischen Kollektiv und ihrem magisch-düsteren Sound passiert war, wusste niemand so wirklich. Anfang 2017 tauchten sie ebenso plötzlich wieder auf und veröffentlichten ihr zweites Album in der Heimat. Mit ordentlich Verspätung schafft es „Goliath“ nun auch nach Deutschland.

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Kellermensch – Kellermensch

Der Bandname kommt von Dostojewski, die Musik von einer minutiösen Studie von so unterschiedlichen Bands wie Arcade Fire, Nine Inch Nails und Joy Division – Kellermensch aus Dänemark landen mit ordentlich Verspätung nun auch hierzulande. Zwei Singles hat das Sextett aus Esbjerg bereits unter das Volk gebracht – einmal strikt limitiert, einmal nur digital. Nun fällt der Vorhang, das Debütalbum „Kellermensch“ steht auch hierzulande – mit leicht veränderte Tracklist im Vergleich zum Dänemark-Release im vergangenen Jahr – in den Läden und lässt Katatonia auf die Deftones zumarschieren mit Kaizers Orchestra im Arm.

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Kellermensch – Army Ants

Der Bandname kommt von Dostojewski, die Musik von einer minutiösen Studie von so unterschiedlichen Bands wie Arcade Fire, Nine Inch Nails und Joy Division – Kellermensch aus Dänemark landen mit ordentlich Verspätung nun auch hierzulande. Mit der limitierten Single „Moribund Town“ debütierte das Sextett aus Esbjerg Ende April vor einem noch relativ kleinen Publikum. Am 24. Juni kommt schließlich ihr Debütalbum „Kellermensch“ in die Läden, das mit „Army Ants“ eine weitere digitale Vorabsingle mit auf den Weg geschickt bekommt.

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Kellermensch – Moribund Town

Deutsche Begriffe in Fremdsprachen wirken meist ein bisschen sperrig – siehe Kindergarten oder Sauerkraut. Mit Kellermensch wurde man bislang allerdings nicht konfrontiert. Dabei handelt es sich keineswegs um einen Euphemismus für Josef Fritzl, sondern um eine der interessanten Rock-Newcomer-Bands dieses Jahres. Eigentlich hat das 2006 im dänischen Esbjerg gegründete Sextett – der Name entstammt der deutschen Übersetzung eines Werks Dostojewskis – das selbstbetitelte Debütalbum bereits vor zwei Jahren in Eigenregie veröffentlicht, doch hierzulande ist es erst Ende Juni soweit. Die Vorabsingle „Moribund Town“ verkürzt die Wartezeit erfolgreich und macht Lust auf mehr.

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