Schlagwort: Jordin Sparks

Blake Lewis – Heartbreak On Vinyl

Man muss eine Castingshow nicht zwangsläufig gewinnen, um im Musikbiz durchstarten zu können. Bestes Beispiel: „American Idol“-Zweiter Adam Lambert, der momentan weltweit die Charts stürmt. Zwei Staffeln zuvor war es Singer/Beatboxer Blake Lewis, der sich im Finale geschlagen geben musste – von Jordin Sparks, um genau zu sein. Trotzdem brachte er mit „Audio Day Dream“ und „Heartbreak On Vinyl“ seitdem zwei Alben auf den Markt, von denen letzteres jetzt auch in Deutschland erscheint.

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Jordin Sparks – Tattoo

American Idol-Gewinner sind hierzulande eher unbekannt. Von den insgesamt sieben Erstplatzierten war bis vor kurzem einzig Kelly Clarkson in der deutschen Musikszene von Bedeutung. Jordin Sparks, ihres Zeichens Gewinnerin der sechsten Staffel, scheint nun aber auf dem besten Wege es ihr gleich zu machen. Mit der Chris Brown-Kollabo „No Air“ schaffte die 18-jährige US-Amerikanerin den Sprung in die Top 10. Ihr selbstbetiteltes Debutalbum lief hingegen bisher weniger gut. Nach einem mühsamen Einstieg in die Top 50, bewegtes es sich zu schnell Richtung Ausgang. Zeit nachzulegen also. „Tattoo“ heißt das Followup, eine Stargate Produktion, die in den USA den Grundstein zum Erfolg legte.

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MTV Video Music Awards 2008

MTV wollte das 25. Jubiläum seiner Video Music Awards spektakulär gestalten. Nach dem Desaster aus dem Vorjahr, als man mit verschiedenen Musik-Suites, einer verunsicherten Spears und nada Struktur punkten wollte, war dies auch dringend notwendig. Ob die Paramount Studios in Los Angeles dafür das perfekte Setting waren, bleibt fraglich. Location und Show wirkten statisch.

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