Schlagwort: Jonathan Jeremiah

Jonathan Jeremiah – Oh Desire

Die Zeiten, in denen sich Jonathan Jeremiah seine Studiostunden hart erarbeiten musste, sind vorbei. Mit seinen beiden Alben „A Solitary Man“ und „Gold Dust“, diversen Soundtrack-Beiträgen und Tour-Aktivitäten konnte sich der Brite auch beim deutschen Publikum einen Namen machen. Aus den geplanten drei Wochen Aufnahmesessions, für die Jeremiah erstmals seine komplette Live-Band einsetzte und gleichzeitig selbst produzierte, wurde ein halbes Jahr;  Zeit, die sich für die Entstehung von „Oh Desire“ lohnte.

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Jonathan Jeremiah – Gold Dust

Jonathan Jeremiah ist der ungekrönte König des großen, klassischen Songs. Geld und Studiozeit erarbeitete sich der Brite als Nachtwächter, veröffentlichte mit „A Solitary Man“ ein magisches Album im Geiste längst vergangener Zeiten und ließ mit „Gold Dust“ eine Platte folgen, die nahtlos daran anknüpfen konnte. Dass sich Jeremiah nach einer Woche auf Platz 84 schon wieder aus den deutschen Top 100 verabschieden musste, verblüfft nach dem Erfolg des Debüts durchaus. Vielleicht kann die starke zweite Single, ebenfalls „Gold Dust“ betitelt, die Verkaufszahlen ein wenig ankurbeln.

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Jonathan Jeremiah – Gold Dust

Die Geschichte ist hinlänglich bekannt: Jonathan Jeremiah schob Nachtschichten im Sicherheitsdienst der Londoner Wembley Arena, um sein Debütalbum zu schreiben und sich die Orchester-Aufnahmen dafür leisten zu können. In „A Solitary Man“ stecken viele Jahre an Arbeit, die sich hörbar ausgezahlt haben und dem Briten entsprechenden Zuspruch brachten. Singles wie „Heart Of Stone“ und das auf dem Soundtrack zu „What A Man“ enthaltene „Happiness“ summt man immer noch im Radio mit. Nur 14 Monate später erscheint der Nachfolger „Gold Dust“.

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Jonathan Jeremiah – Heart Of Stone

Jonathan Jeremiah hatte eine musikalische Vision, die er sich hart erarbeiten musste. Er quälte sich durch Nachtschichten im Sicherheitsdienst der Londoner Wembley Arena, um sich die Musiker des Heirtage Orchestra leisten zu können, produzierte und mischte alles selbst ab, gab einzig die Arrangierung der Streicher aus der Hand. „A Solitary Man“, der Name des Debütalbums, ist tatsächlich Programm und gehört mit zu den charmantesten Erstlingswerken des Jahres. Passend zur festlichen Jahreszeit platziert sich die zweite Single „Heart Of Stone“ zwischen eindringlichen Soul-Pop-Klängen und einer Prise Swing.

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What A Man O.S.T.

Junge und ambitionierte deutsche Schauspieler gibt es viele, doch nur die wenigsten können sich dank harter Arbeit und einer ordentlichen Portion Durchsetzungsvermögen einen Namen in der Filmbranche machen. Matthias Schweighöfer ist eines dieser Talente und stand bereits mit Stars wie Tom Cruise oder Til Schweiger vor der Kamera. Dieses Jahr erfüllte sich der 30-Jährige mit „What A Man“ den Traum eines komplett eigenen Films, den er nicht nur mitproduzierte, sondern auch das Drehbuch schrieb und Regie führte. Der dazugehörige Soundtrack wurde ebenfalls von ihm zusammengestellt und spiegelt seine zweite große Leidenschaft, die Musik, in allen Facetten wider.

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Jonathan Jeremiah – A Solitary Man

Eine der fantastischsten Soul- / Folk-Stimmen der letzten Jahre setzt zum Landeanflug in Deutschland an. Jonathan Jeremiah hat sich sein Debütalbum hart erarbeitet, quälte sich durch Nachtschichten im Sicherheitsdienst der Londoner Wembley Arena, um sich die Musiker des Heirtage Orchestra leisten zu können, produzierte und mischte alles selbst ab, gab einzig die Arrangierung der Streicher aus der Hand. „A Solitary Man“ klingt keineswegs nach harter Arbeit, sondern nach der Verwirklichung eines Lebenstraums und lebt von beeindruckend großartigen, reifen Songs.

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