Schlagwort: Jedward

ESC 2013: Das schwere Erbe des Jahres 2012

Der Eurovision Song Contest 2012 hat geschafft, worauf seine Vorgänger in den vergangenen Jahren bereit hingearbeitet haben, nämlich einen europaweiten Megahit hervorzubringen. Damit hat er erstmals (auch wenn bereits Lenas Sieg 2010 und ihre anschließenden Charterfolge diesen Trend andeuten) eingelöst, was vor allem ESC-Fans ihrem Grand Prix immer schon zugetraut haben: ein Gradmesser für aktuelle, massentaugliche Popmusik zu sein. Ob der ESC in Malmö diesen Weg weitergehen wird, muss sich zeigen. Nun ist erstmal der Zeitpunkt, auf das letzte Jahr zurückzublicken und den ESC 2012 Revue passieren zu lassen.

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Interview mit Jedward

Sie stehen für ausgefallene Klamotten, verrückte Bühnenshows und schier unendliche Energie: Die hyperaktiven irischen Zwillinge John und Edward Grimes, zusammen Jedward, eroberten mit ihrer ersten Teilnahme am Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf und ihrem Ohrwurm „Lipstick“ sofort die europäischen Herzen im Sturm. Nach dem respektablen achten Platz und der Pole Position in den deutschen iTunes-Charts trat das 20-jährige Musikduo dieses Jahr in Aserbaidschan gleich nochmal an, musste sich mit seinem Song „Waterline“ jedoch mit Platz 19 begnügen. Im Interview mit beatblogger.de erzählen Jedward von ihrem musikalischen Background, ihrer Zeit bei der britischen Castingshow „The X Factor“ und ob sie sich eine dritte Teilnahme beim ESC vorstellen könnten.

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Jedward – Lipstick

Gut, dass es im Musikbusiness überall ein Plätzchen für Durchgeknallte gibt. So haben auch die beiden wild herumhüpfenden Flummi-Zwillinge John und Edward Grimes, besser bekannt als Jedward, ihre Daseinsberechtigung. Sie vertraten mit ihrem Song „Lipstick“ Irland beim Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf und konnten einen guten acht Platz belegen – zwei Plätze vor Lena. Dabei wird den meisten wohl ihre spektakuläre und gleichzeitig verrückte Bühnenshow besonders in Erinnerung geblieben sein, wenngleich auch der Titel ein spürbares Medienecho hinterlassen hat.

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Epic Fail: Worst of 2010

Man möchte nicht hinsehen, möchte die Ohren verschließen. 2010 war erneut ein furchtbares Jahr für die Musikwelt. Im Akkord wurden grauenvolle „Songs“ unters Volk gebracht. Man möchte meinen, dass gerade digitale Vertriebswege diese Welle an Audiomüll ermöglichen dürften, doch der Großteil der beschissensten Tracks des auslaufenden Jahres sind tatsächlich auf CD erschienen. Was bleibt? Die Top 20, die ekelhaften Aufreger, „Worst of 2010“, die „Krone der Erschöpfung“. Hit the ‚music‘.

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