The Shins – Heartworms
Neben Soundtrack-Arbeiten, Schauspielerei und den Broken Bells fand der äußerst umtriebige James Mercer endlich wieder Zeit für The Shins. Vom Lineup des bis dato letzten Band-Albums „Port Of Morrow“ (2012) ist einzig er übrig geblieben. Musikalisch fühlt sich der Mittvierziger nun wieder stärker mit den Anfangstagen der Indie-Institution verbunden und trat bei der Gelegenheit auch erstmals als Produzent in Erscheinung. Mit einem Ego-Trip hat „Heartworms“ aber herzlich wenig zu tun.
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