Schlagwort: Ivy Quainoo

Ivy Quainoo – Atomic

Während aktuell die dritte Staffel von „The Voice of Germany“ läuft, versucht es Ivy Quainoo mit einer neuen Single. Dass man an den Erfolg nach dem Sieg nicht herankommen würde, war zu erwarten. Von daher ist die Top 40-Platzierung des zweiten Albums „Wildfires“ sowie die drei Chartwochen der gleichnamigen Auskopplung als durchaus anständige Leistung zu sehen. Im Schatten der neuen Hoffnungsträger erscheint nun „Atomic“ als Download-EP mit mächtiger Tracklist.

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Mic Donet – Plenty Of Love

Es war ein unheimlich seltsamer Moment am 3. Feburar im Rahmen des Halbfinales der ersten Staffel von „The Voice of Germany“. Coach Xavier Naidoo schwärmt von seinem Schützling Mic Donet, lobt ihn in den höchsten Tönen und sorgt mit seiner Punktevergabe doch dafür, dass sein Konkurrent Max Giesinger ins Finale aufsteigt (und dort schließlich den letzten Platz belegt). Wollte der Mannheimer den Soul-Sänger etwa vom Album-Druck befreien und ein wenig Raum zur Selbstentfaltung geben? Unter seinem Künstlernamen Mic veröffentlichte Donet bereits 2004 sein starkes Soloalbum „Stille Wasser“. Damals sang er noch auf Deutsch und floppte. „Plenty Of Love“, von Naidoo als ‚grammywürdig‘ bezeichnet, soll nun in ganz andere Sphären vordringen.

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Ivy Quainoo – You Got Me

Als Gewinnerin der ersten Staffel von „The Voice of Germany“ hat sich Ivy Quainoo bereits bestens in der nationalen Musiklandschaft eingelebt. Die erste Single „Do You Like What You See“, eine Art Bond-Song, hat es bis auf die Zwei geschafft, das dazugehörige Debütalbum „Ivy“ landete in den Top 5. An diese Erfolge will der Cowboy-Schützling nun anknüpfen: „You Got Me“, das bereits seit über einem Monat durch Radio und TV-Werbung ausgiebig beworben wird, erscheint, wohl ein wenig spät, als zweite Single.

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Ivy Quainoo – Ivy

Die erste Etappe ihrer großen Reise konnte man bei „The Voice Of Germany“ im TV live miterleben. Die Zeit nach dem Finale dürfte für die 19jährige Ivy Quainoo aus Berlin nicht minder spannend verlaufen sein. Autogramme schreiben, Interviews geben, Auftritte in TV-Shows meistern und natürlich: das erste eigene Album aufnehmen. Da die Halbwertszeit bei Casting-Gewinnern bekanntlich gering ist, musste dies binnen weniger Tage geschehen. Schnell werden Stimmen laut, die behaupten, dass unter diesem Zeitdruck die Qualität leiden muss. „Ivy“ tritt zum Gegenbeweis an.

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