Pabst – Chlorine
Sechs Fäuste, kein Halleluja: Pabst sind alles andere als heilig und zerlegen stattdessen rockige Jugenderinnerungen mit ranzigen Noise-Salven. Ihr direkt aus der Garage geklauter Sound schreit förmlich nach Sub Pop und internationalem Format. Erst vor zwei Jahren erschien die Debüt-EP des Berliner Trios, nun folgt bereits ein erstes Album. „Chlorine“ erinnert tatsächlich an die Ups and Downs eines Sommers im Freibad – unschön und doch verklärt im besten Sinne.
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