Grave Pleasures – Dreamcrash
Beastmilk sind tot, es leben Grave Pleasures! Der Implosion der Post-Punk-Hoffnungsträger nach dem herausragenden Debüt „Climax“ folgt nun mühevolle Kleinarbeit. Sämtliche Mitglieder des Nachfolgeprojekts sind von zerbrochenen Bands geschädigt – neben den verbliebenen Gründungsmitgliedern Mat „Kvohst“ McNerney und Valtteri Arino sind Linnéa Olsson (ex-The Oath) sowie Uno Bruniusson (ex-In Soltiude) am Start, während Juho Vanhanen der nach vor lebendigen Kraut-Schwarzmetaller Oranssi Pazuzu semi-offiziell aushilft. „Dreamcrash“, dieser programmatisch betitelte Einstand, führt die positiv lethargische Post-Punk-Adaption für Schwermetaller und Goth-Kids souverän fort.
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