Aua – Painkiller No. 1
In den letzten vier Jahren schwangen sich Aua zu neuen Kraut-Favoriten auf. Das elektronisch befeuerte Duo widmete sich auf dem explosiven, gerne mal überdrehten „I Don’t Want It Darker“ und dem vergleichsweise introspektiven „The Damaged Organ“ kleineren und größeren Experimenten mit Klangräumen. Tatsächlich handelte es sich dabei um die ersten beiden Teile einer Album-Trilogie, die nun komplettiert wird. „Painkiller No. 1“ steht für Bewegung und Energie und versucht gleichzeitig noch mehr Abwechslung in Musik und Songwriting zu holen. Das gelingt tatsächlich von der ersten bis zur letzten Minute.
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