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Ghostmaker

Ghostmaker – Room Service Romeo

Ideen haben Ghostmaker in rauen Mengen. Aktuell als infernales Trio unterwegs, werfen die Berliner starke Songs in rauen Mengen ab. Wüsten-Rock, Alternative-Riffs und 90s-Noise-Untertöne geben sich ein Stelldichein. Nach mehreren Mini-Alben, die eigentlich mehr als das waren, und einer EP steht nun „Room Service Romeo“ in den Startlöchern. Das erste reguläre Studioalbum, wenn man so will, setzt den eingängigen, leicht kratzigen Weg gekonnt fort.

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Ghostmaker – Buzz

Das Mini-Album nach dem Mini-Album ist zugleich das Mini-Album vor dem Mini-Album. Was nach einem Albtraum aus den Untiefen des Konfuzianismus klingt, umschreibt die Release-Politik von Ghostmaker. Als vergangenen Juni ihr erstes Halb-Album „Aloha From The Dark Shore“ erschien, wurde eine volle Platte, die eigentlich zuvor aufgenommen wurde, für die zweite Jahreshälfte ankündigt. Letztlich ist es Februar 2018 geworden, und dann ist „Buzz“ auch noch das zweite Kapitel einer Mini-Album-Serie. Klingt verwirrend? Eine bärenstarke halbe Stunde Rock mit Ecken und Kanten entschädigt für den Gehirnschwurbel.

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Ghostmaker – Aloha From The Dark Shores

Dicke Gitarren, Alternative-Hymnen und ein wenig Weirdness zwischen Noise, Blues und Post Punk – Ghostmaker sind alles, nur nicht leicht greifbar. Der Sound der 2015 gegründeten Berliner Newcomer gibt sich bewusst breit gefächert, überrascht mit zahlreichen feinen Details und Wendungen, und wurde nicht zuletzt auf das Live-Erlebnis ausgerichtet. Nun erscheint „Aloha From The Dark Shores“, ein erstes Mini-Album der Band, das übrigens nach dem eigentlichen, für die zweite Jahreshälfte angekündigten Full-Length-Debüt aufgenommen wurde.

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