Schlagwort: Euphoria

Boeckner

Boeckner – Boeckner!

Seit über zwei Jahrzehnten zählt Daniel Boeckner zu den prägenden Figuren der kanadischen Indie-Landschaft. Als Teil so unterschiedlicher Formationen wie Handsome Furs, Operators, Divine Fits, Future Kits, Atlas Strategic und – seine wohl bekannteste Band – Wolf Parade bestimmt er seit Beginn der Nuller-Jahre den Alternative-Sound des nördlichsten Nordens Amerikas mit. Was im Portfolio des 46-jährigen bislang noch fehlte, war ein Soloalbum. Hier nennt er sich einfach nur Boeckner, die dazugehörige Platte trägt den Titel „Boeckner!“. Um wenn es da wohl gehen könnte …

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ESC 2013: Freude in Dänemark, Unmut in Deutschland

Der Eurovision Song Contest 2013 ist Geschichte. Und obwohl in den Medien hauptsächlich negativ berichtet wird – zu viel Glitzer, zu schlechte Musik, alle hassen Deutschland – hat der ESC auch in diesem Jahr wieder eine ganze Reihe wunderbarer Popsongs hervorgebracht. Es war zwar kein zweites „Euphoria“ darunter, aber die Dänin Emmelie de Forest stand mit ihrem Siegertitel „Only Teardrops“ am Tag nach dem Finale bereits auf Platz 1 der Amazon- und iTunes-Charts, und wird somit zumindest einen kleinen Hit landen. In Deutschland hingegen fühlt man sich mal wieder schlecht behandelt.

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ESC 2013: Vorschau auf Malmö

In dieser Woche haben die Proben für den Eurovision Song Contest 2013 in Malmö begonnen. Die ideale Gelegenheit eine erste Zwischenbilanz der Saison zu ziehen und sich die diesjährigen Beiträge noch einmal genauer anzuschauen und den Blick auf die kommende ESC-Wochen zu richten. Die ersten Künstler haben Bilder ihrer Bühnenoutfits veröffentlicht, Details zu ihrer Show verraten und Fans wie Journalisten spekulieren über mögliche Sieger. Hier in der beatblogger-Vorschau auf Malmö nun also die letzten heißen Gerüchte, bevor die Berichterstattung aus Malmö beginnt.

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ESC 2013: Die nordischen Beiträge

Jahr für Jahr bieten die nordischen Länder Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden mit ihren Vorentscheidungen zum Eurovision Song Contest beste Fernsehunterhaltung. Das führt nicht nur dazu, dass diese Shows in den jeweiligen Ländern fast wichtiger sind als das internationale Finale, sondern spült diese Länder auch regelmäßig in den Kreis der Favoriten und bescherte mit Ausnahme von Island jedem dieser Länder mindestens einen Sieg in der ESC-Neuzeit nach Guildo Horn. Und dieses Jahr bildet keine Ausnahme: Emmelie de Forest aus Dänemark gilt mit ihrem „Only Teardrops“ derzeit als heißeste Favoritin auf den Sieg in Malmö, Robin Stjernberg aus Schweden liegt mit „You“ bei den Buchmachern immerhin auf Platz 6. Grund genug, heute auch die Beiträge aus Finnland, Island und Norwegen vorzustellen.

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ESC 2013: Das schwere Erbe des Jahres 2012

Der Eurovision Song Contest 2012 hat geschafft, worauf seine Vorgänger in den vergangenen Jahren bereit hingearbeitet haben, nämlich einen europaweiten Megahit hervorzubringen. Damit hat er erstmals (auch wenn bereits Lenas Sieg 2010 und ihre anschließenden Charterfolge diesen Trend andeuten) eingelöst, was vor allem ESC-Fans ihrem Grand Prix immer schon zugetraut haben: ein Gradmesser für aktuelle, massentaugliche Popmusik zu sein. Ob der ESC in Malmö diesen Weg weitergehen wird, muss sich zeigen. Nun ist erstmal der Zeitpunkt, auf das letzte Jahr zurückzublicken und den ESC 2012 Revue passieren zu lassen.

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Loreen – Heal

Baku, 26. Mai 2012. Die Schwedin Loreen zieht mit einer denkwürdigen Performance ein Millionenpublikum in ihren Bann – und gewinnt mit 372 Punkten den Eurovision Song Contest. Ihr Siegertitel „Euphoria“ avanciert zum europaweiten Nr. 1-Hit, wie ihn der ESC seit Jahren nicht mehr hervorgebracht hat. Loreen ist in aller Munde, räumt einen Award nach dem anderen ab. Nur auf ihr Album hat sie lange warten lassen. Erst jetzt, exakt fünf Monate nach Baku, steht „Heal“ endlich in den Läden.

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Usher – Looking 4 Myself

Der in Chattanooga, Tennessee geborene Usher Terry Raymond IV. zählt seit Jahren zu den erfolgreichsten und einflussreichsten Künstlern des Musikbusiness. Seit mittlerweile 20 Jahren steht der mehrfache Grammy-Preisträger auf der Bühne, mit Alben wie „8701“ oder „Confessions“ und den Singles „You Make Me Wanna“, „Yeah!“ oder kürzlich „DJ Got Us Fallin‘ In Love“ – um nur einige zu nennen – brachte er es zu weltweitem Ruhm. Was Usher anfasst, es wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu Gold; auch, wenn Fans ihm bis heute die Schirmherrschaft über Justin Biebers Musikkarriere übel nehmen. Mit seinem mittlerweile siebten Studioalbum namens „Looking 4 Myself“ nimmt er erneut Kurs auf die höchsten Chartregionen und präsentiert einen gewohnten wie fantastischen Mix aus RnB und Electro, und scheut auch kleine Experimente nicht.

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Glasvegas – Euphoria, Take My Hand

Ein kleines Wortspiel über rockende Schotten gefällig? Nein? Auch gut, denn bei Glasvegas spricht die Musik für sich. Ihr 2008 erschienenes, selbstbetiteltes Debütalbum hat mit „Geraldine“ und „Daddy’s Gone“ Riesenhits abgeworfen, und wurde für so ziemlich jeden Musikpreis nominiert. Nur kurz hat sich das Quartett um Ex-Profifußballer James Allan zurückgezogen, nur um mit dem von Flood (U2, The Killers, Depeche Mode) produzierten „EUPHORIC /// HEARTBREAK \\\“ den nächsten Großangriff zu wagen. Der Vorabsingle „Euphoria, Take My Hand“ nach zu urteilen, dürfte dieser auch gelingen.

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Enrique Iglesias – Euphoria

35 ist der „junge“ spanische Musiker Enrique Miguel Iglesias Preysler vor kurzem geworden. Sein Leben besteht dabei zur Hälfte aus erfolgreichen Pop-Hits, ist er doch seit 15 Jahren im Musik-Business aktiv und überzeugt sowohl mit Tanz-Hymnen, als auch gefühlvollen Stücken. Nach einer kurzen Pause und einer Greatest Hits Sammlung im letzten Jahr kehrt Enrique jetzt mit dem neuen Studioalbum „Euphoria“ zurück.

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