Schlagwort: Emo

Cobra Starship feat. Leighton Meester – Good Girls Go Bad

Der Erfolg von Cobra Starship schien sich auf die Staaten zu beschränken – bis jetzt. Der krude Synthi-Pop-Punk mit Emo-Schlagseite breitet sich aus dank einem Song – „Good Girls Go Bad“. Top 10 in den USA mit Gossip Girl Leighton Meester als Gaststar. Ein potentieller Hit in Deutschland, der auch das Album „Hot Mess“ den Zugang zu höheren Chartregionen ebnen soll.

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Atreyu – Congregation Of The Damned

Eigentlich schienen Atreyu den harten Klängen abgeschworen zu haben. Zu deutlich waren sie mit ihrem letzten Album „Lead Sails Paper Anchor“ im melodischen Rock-Sektor verankert, zu weit schien der Weg zurück zu Shouts und Riff-Breitseiten. Und jetzt das: „Congregation Of The Damned“ wagt die Rückkehr zu Hardcore und Screamo, ohne dabei gänzlich auf die jüngst gewonnene Rock-Energie zu verzichten.

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Funeral For A Friend – Your History Is Mine: 2002-2009

Was vor sieben Jahren mit ein paar EPs begonnen hat, ist mittlerweile zur einer echten Hitfabrik geworden: Funeral For A Friend haben auf ihrem letzten Album das Emo- / Screamo-Kriegsbeil begraben und mit modernem, melodischen Rock gepunktet. Mitten in diese Entwicklung fällt nun die Werkschau „Your History Is Mine“ mit gleich vier neuen, essentiellen Songs.

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Tokio Hotel – Humanoid

Was für eine Erfolgsgeschichte. Als Tokio Hotel im Sommer 2005 mit „Durch den Monsun“ die Musikbühne betraten und in den folgenden Monaten unter deutschen Teenagern einen Hype auslösten, wie es ihn seit langer Zeit nicht mehr gegeben hatte (der „Spiegel“ wagte sogar den Vergleich mit den Beatles), war es fast einhellige Meinung – nicht nur unter den äußerst zahlreichen Tokio Hotel-Hassern – dass diese vier Jungs spätestens nach zwei oder drei Jahren wieder von der Bildfläche verschwunden sein würden. Von wegen.

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Madina Lake – Attics To Eden

Zugegeben, so ganz kann man den UK-Hype um Madina Lake hierzulande (noch) nicht nachvollziehen. Ihr Debütalbum „From Them, Through Us, To You“ hat sich zwar nett zwischen den Pop-Punk- / Emo-Stühlen platziert, ohne dabei mit wirklichen Hits zu punkten. „Attics To Eden“ könnte – mit neuem Hitfaible und leichter Pop-Affinität – allerdings den Eindruck ändern.

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