Schlagwort: Electro

Empire Of The Sun – Walking On A Dream

Spacy Outfits sind nicht alles für Empire Of The Sun. Hinter dem australischen Pop-Duo stecken zwei gar nicht so unbekannte Gesichter. Sänger Luke Steele ist Frontmann von The Sleepy Jackson, Soundtüftler Nick Littlemore hat bereits mit Elton John und The Killers gearbeitet. Die Viertplatzierten des „BBC Sound of 2009“-Polls veröffentlichen mit kräftiger Verzögerung ihr Debütalbum „Walking On A Dream“.

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XRabit + DMG$ – Hello World

HipHop muss nicht immer gleich bedeutend sein mit Guns, Bitches & Hoes. Der Sound von XRabit + DMG$ wirkt futuristisch, humorvoll und irgendwie anders. Diese internationale Zusammenkunft – XRabit ist ein in Berlin geborener und in London wohnender Produzent, die MCs Trak Bully und Coool Dundee (aka DMG$) kommen aus dem tiefsten Texas – stellt sich auf „Hello World“ kunterbunt vor.

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Pet Shop Boys – Love Etc.

Wenn es um klassische wie zeitgemäße Popmusik geht, sind die Pet Shop Boys nach wie vor eine der internationalen Top-Adressen, die eine Vielzahl an Trends und vermeintlichen Knicks überlebt haben. Neil Tennant und Chris Low haben sich auch für ihr neues Album „Yes“ wieder einiges einfallen lassen. Neben Smiths-Gitarrist Johnny Marr und Orchester-Arrangements aus der Feder von Owen Pallett (u.a. The Last Shadow Puppets) hat das Duo für drei Songs mit dem Produzententeam Xenomania (Girls Aloud, Sugababes) gearbeitet, so auch bei der ersten Single „Love Etc.“.

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Kid Cudi vs. Crookers – Day ‚N‘ Nite

Im Umfeld von Kanye West hat sich Scott Mescudi aka Kid Cudi bereits einen Namen gemacht. Nach diversen Produktionen als Ghostwriter für Freunde und Weggefährten soll noch im Frühjahr das Solodebüt „Man On The Moon: The Guardians“ erscheinen. Auch die BBC hält Cudi für den Retter des HipHop und hat ihn im „Sound of 2009“-Poll an achter Stelle gewählt. Die erste Single „Day ‚N‘ Nite“ konnte in der Crookers-Version bereits Platz 2 in UK erobern und soll hierzulande ähnlich abräumen.

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DJ Antoine – Live In Bangkok

Nach dem Ausflug ins Hotel Campari setzt DJ Antoine nun seine Compilation-Reihe „Live in …“ fort. Nach St. Tropez und Moscow ist diesmal Bangkok dran. Klar, dass es sich der sympathische Schweizer nicht nehmen lässt dieses Thema auch hörbar auf seinem Set umzusetzen. Gleich nach seiner aktuellen Single „December“ geht es mit einem mächtigen Gong daher auf die „Bangkok Street Party“. In diesem Song paart Antoine klassisch asiatischen Sounds mit tanzbaren House-Beats. Ähnlich wie bei seinem Ausflug in den Orient damals bei „Arabien Adventure“ entsteht so eine ganz spezielle, brodelnde Stimmung.

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Lady GaGa – Pokerface

Stefanie Germanotta, besser bekannt als Lady GaGa, konnte im vergangenen Jahr mit „Just Dance“ einen internationalen Hit verbuchen. Auch hierzulande mauserte sich die Akon-Produktion schrittweise zu einem Top-15-Erfolg. So ganz überzeugen konnte die 22jährige US-Amerikanerin mit ihrer sympathischen Freak-Show derweil aber noch nicht, reichte es für ihr Debütalbum „The Fame“ doch grade einmal für eine Woche auf Platz 94 der deutschen Charts. Doch das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht: Mit der zweiten Singleauskopplung „Pokerface“ geht Lady GaGa erneut in die Offensive und hat dabei gute Chancen den Pop-Thron zu erklimmen.

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Empire Of The Sun – Walking On A Dream

Spacy Outfits sind nicht alles für Empire Of The Sun. Hinter dem australischen Pop-Duo stecken zwei gar nicht so unbekannte Gesichter. Sänger Luke Steele ist Frontmann von The Sleepy Jackson, Soundtüftler Nick Littlemore hat bereits mit Elton John und The Killers gearbeitet. Die Viertplatzierten des „BBC Sound of 2009“-Polls veröffentlichen am 13. März ihr Debütalbum „Walking On A Dream“ auch in Deutschland. Bereits vorab gibt es den Titeltrack als Download-Single.

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Diverse – Clubers Guide 2009

Auf den deutschen House-Floors ist derzeit wieder mächtig was los. Die produktive Herbstphase so mancher Künstler versüßt uns die letzten Wintertage und verwöhnt uns mit so einigen Club-Perlen. Wer den Sounds von den Tanzflächen auch zu Hause haben möchte, wälzt sich entweder durch die zahlreichen Download-Portale oder schaut sich am Besten gleich auf dem Compilation-Markt um. Hier gibt es die Tracks meist bereits im perfekten DJ-Mix – quasi „frisch aus dem Club“. Ganz vorne mit dabei sind bei diesem Compilations immer die Veröffentlichungen aus dem Hause Ministry Of Sound – einem der Dance-Label. Seit wenigen Tagen ist mit dem „Clubbers Guide 2009“ wieder eine neue Zusammenstellung erhältlich, quasi ein Wegweiser durch die aktuelle Club-Landschaft.

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Chris Lake feat. Nastala – If You Knew

Mit „Changes“ hat Chris Lake 2007 bereits einen beeindruckenden Club-Hit hingelegt und auch die letzte Single „Only One“ aus der „One E.P.“ zog den Cluber auf die Tanzfläche. Ebenso konnten seine Remixe für musikalische Größen wie Sia, Mark Ronson, Lilly Allen, the Prodigy, Robbie Williams und Kyle Minogue überzeugen. Mittlerweile betreibt Chris Lake mit „Rising Music“ und „Rising Trax“ seine beiden eigenen Labels auf denen er sogar Künstler wie Deadmau5 und Sebastian Ledger hostete.

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Kevin Rudolf feat. Lil Wayne – Let It Rock

Wieder tritt ein Mann aus der vemeintlichen zweiten Reihe in den Vordergrund. Neben Produzenten wie Timbaland und Ian O’Brien-Docker sowie Songwriter Ryan Tedder (mit OneRepublic verdammt erfolgreich) versucht sich Sessiongitarrist Kevin Rudolf an einer Solokarriere. Der New Yorker veredelt normalerweise Studiotracks von eben jenem Timbaland, Nelly Furtado oder die Black Eyed Peas. Für seine erste Single „Let It Rock“ hat er sich mit Lil Wayne den momentanen Top-Rapper ins Boot geholt.

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