Schlagwort: Electro

House Guide – Mai 2009

Deutschland ist in Bewegung – vielleicht nicht in Politik und Wirtschaft, dafür aber auf den großen Tanzflächen. Wer die dort von den DJs dargebotene Musik mit nach Hause nehmen oder im Auto oder seinem tragbaren Player hören möchte, hat mit Hilfe aktueller Club-Compilations und den entsprechenden Download-Paketen heute die besten Möglichkeiten. beatblogger.de hilft Dir bei der Entscheidung, welche der aktuellen Compilations die Richtige für Dich ist.

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Passion Pit – Chunk Of Change

Rein musikalisch ist die Trefferquote der BBC erstaunlich. Bei ihrem 2009er Poll haben Passion Pit Platz 9 erreicht. Glaubt man ersten Berichten, so ist das Debütalbum „Manners“ der fünf Amerikaner – eine Veröffentlichung ist Ende Mai geplant – eine wahre Offenbarung zwischen Hot Chip und MGMT. Bis es aber so weit ist, gibt es nun die EP „Chunk Of Change“ auf die Ohren.

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Thunderheist – Thunderheist

Hier kommt das tanzbarste Versehen des Jahres. Eigentlich wollte Produzent Grahmzilla anno 2005 nur an ein paar Beats arbeiten, die er jedoch an Isis Salam schickte. Diese rappte darüber und legte den Grundstein für die künftige Zusammenarbeit. Aus dem falschen Klick wurde also binnen kürzester Zeit das kanadische Duo Thunderheist, dessen Mischung aus Dance, Electro-Pop, und HipHop es sogar bis in einen Oscar-nominierten Film geschafft hat. Das und mehr gibt es auf dem Debütalbum „Thunderheist“.

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Miss Kittin & The Hacker – Two

Manche Sachen kehren immer wieder zurück: Ein Bumerang, Dieter Bohlen, Howard Carpendale, Knight Rider, Beverly Hills 90210 und auch das französische Duo Miss Kittin & the Hacker. Zugegeben, mehr haben die beiden mit dem Wurfholz, dem Sprücheklopfer und dem deutsch-afrikanischem Schlager-Sänger nicht gemeinsam und auch, ob die beiden Serien-Junkees sind ist nicht bekannt. Dafür weiß man, dass sie auf elektronische Musik mit starken Einfluss der 80er Jahre stehen. Als Vorbilder der damaligen Zeit stehen zum Beispiel Cabaret Voltaire, New Order und Depeche Mode.

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Grossstadtgeflüster – Lebenslauf

Die 2Raumwohnung wird Dir zu eng? Wir sind Helden entlocken Dir kein „O“ mehr? Und Mia macht Dir zu viel Zirkus? Dann kommt jetzt die Alternative aus dem Elektro-Pop-Bereich auf Dich zu: Grossstadtgeflüster – kurz GSGF. Stimmt, neu ist das Trio nicht. Seit 2003 machen sie zusammen Musik und Du kennst den Namen vielleicht schon von den Singles „Ich muss gar nix“ und „Liebe schmeckt gut“ oder dem Album „…muss laut sein“. Mit dem neuen Radio-Release „Lebenslauf“ aus dem aktuellen Album „Bis einer heult“ geben Sängerin Jen Bender, Bassist Raphael Schalz und Schlagzeuger Chriz Falk nun aber so richtig Gas.

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Pet Shop Boys – Yes

Wenn es um klassische wie zeitgemäße Popmusik geht, sind die Pet Shop Boys nach wie vor eine der internationalen Top-Adressen, die eine Vielzahl an Trends und vermeintlichen Knicks überlebt haben. Neil Tennant und Chris Low haben sich auch für ihr neues Album „Yes“ wieder einiges einfallen lassen. Neben Smiths-Gitarrist Johnny Marr und Orchester-Arrangements aus der Feder von Owen Pallett (u.a. The Last Shadow Puppets) hat das Duo für drei Songs mit dem Produzententeam Xenomania (Girls Aloud, Sugababes) gearbeitet.

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Interview mit Darren Bailie (Guru Josh Project)

Das in Frankfurt beheimatete Label BigCityBeats trotz derzeit jeglicher Krise, sei es die auf den Finanzmärkten oder der Musikbranche. Wie beatblogger.de in dem Interview mit dem BigCityBeats-Chef Bernd Breiter berichtete, geht es mit der Gemeinschaft rund um das Gefühl der „Großstadtschläge“ stark bergauf: Community, Event-Reihe, Compilation und eben das Label. Alles könnte besser nicht laufen. Vorzeige-Künstler ist neben den erfolgreichen Resident-DJs derzeit natürlich Darren Bailie alias Guru Josh Project, der mit „Infinity 2008“ den Dance-Song des vergangenen Jahres hinlegte. beatblogger.de befragte den sympathischen DJ auf der fünfjährigen Geburtstagsfeier von BigCityBeats im Cocoon Frankfurt, auf der er als einer der Höhepunkte sogar eine Platin-CD seines riesigen Hits überreicht bekam.

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Kontor – Top Of The Clubs Vol. 42

In gewohnter Form präsentiert uns das Label Kontor Records auf Ausgabe 42 seiner “Top Of The Clubs”-Reihe wieder über 60 aktuelle Club-Tracks von den Tanzflächen der Discotheken im DJ-Mix. Wie ein eingespieltes Team sind für die ersten beiden Discs wieder die Kontor-Urgesteine Jens Thele und Markus Gardeweg zuständig. Auch die Remixer der dritten Bonus-CD Jay Frog & Gordon von den Disco Boys alias „Master & Servant“ waren vor wenigen Monaten schon mit dabei. Die Erfinder der Compilation Reihe, die sonst auf viel Abwechslung bei der DJ-Auswahl setzen, bleiben diesmal also beim Altbewährten.

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Diverse – VIVA Club Rotation 41

Im vergangenen Jahr standen für die Club Rotation gleich zwei Jubiläen ins Haus. Zum einen das zehnjährige der TV-Sendung, zu der es auch eine Spezial-Ausgabe „VIVA Club Rotation Anthems“ gab, und gleichzeitig die vierzigste Ausgabe der erfolgreichen Compilation-Reihe, die auch über die Sendungs-freie Zeit vor ein paar Jahren wacker die Verkaufslisten anführte. Dass die CD-Ausgabe allerdings recht wenig mit dem aktuellen Voting-Ableger der Kult-Dance-Sendung zu tun hat, zeigt spätestens ein Blick auf die Tracklist der aktuellen Ausgabe. Von den Anführern der Voting Charts aus dem TV wie Baracuda, Novaspace, Andrew Spencer oder Basshunter fehlt auf den beiden CDs nämlich jede Spur. Gott sei Dank! Stattdessen gibt es insgesamt 45 Tracks, die quer durch die Bank das Geschehen der aktuellen Dance-Szene abbildet. Wie immer in radiotauglichen Edits und Remix-Edits.

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Lexy & K-Paul – Abrakadabra

„Hereinspaziert, hereinspaziert… heute wird gezaubert!“ mit diesen Worten, gesprochen von einem begeisterten Jungen, beginnt das neue und damit vierte Studioalbum „Abrakadabra“ von den Berliner DJs und Produzenten Lexy & K-Paul. Darauf setzen sie den Sound ihrer „Komisch elektronisch“ Mix-CD fort und erweitern ihn, wie der Titel bereits erahnen lässt, um den Faktor Magie. Das erklärt auch, wieso so mancher Song den Titel „Dreimal schwarzer Kater“, „Das ist Magie“ oder auch „Bye Bye Rabbit“ trägt. Eher bezaubernd ist dagegen die Sängerin Yasemin Kaldirim, die etwa der Hälfte der 16 Tracks ihre himmlische Stimme leiht.

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