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Eivør

Eivør – ENN

Das Wandeln zwischen musikalischen Welten liegt Eivør Pálsdóttir quasi im Blut. Kunststück, denn in einer so übersichtlichen und doch erstaunlich kreativen Szene wie auf den Färöer Inseln muss man quasi alles können und spielen, um Anschluss zu finden. Neben den zarten Folk-Pop-Anfängen spielte Pálsdóttir in ihrer Jugend in Jazz- und Rock-Bands, studierte später im Ausland und entwickelte ihren Sound weiter – elektronisch, gerne mal avantgardistisch und kunstvoll, doch nie komplett von den folkloristisch angehauchten Heimatklängen entfernt. Nunmehr beim Metal-Label Season of Mist unter Vertrag, verzichtet „ENN“ auf vermutete donnernde Härte und verbindet stattdessen die Rückkehr zu klassischer Musik mit einem neuen Faible für beateske Klänge.

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Eivør – Segl

Zumindest auf Albumebene machte sich Eivør Pálsdóttir in den vergangenen Jahren rar. Die färingische Sängerin, die vor mittlerweile 20 Jahren – damals noch ein Teenager – ihre erste Platte veröffentlichte, war zuletzt vornehmlich mit Orchester- und Soundtrackarbeiten beschäftigt, nahm zwischendurch eine englische Version ihres aktuellsten Werks „Slør“ auf, im Original auch schon wieder knapp fünf Jahre her. „Segl“, zu Deutsch „Siegel“, ist mehr als nur ein kräftiges Lebenszeichen.

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Eivør – Slør

Eivør ist 2015 besonders fleißig. Vor knapp acht Monaten erschien erst ihr englischsprachiges Album „Bridges“, nun macht sich die bezaubernde Sängerin von den Färöer Inseln ihre Landessprache musikalisch zu eigen. Was genau „Slør“ oder irgendeiner der Songtitel übersetzt genau heißt, ist im Prinzip unerheblich. Die Universalsprache ist Musik, und das in diesem Fall deutlich rauer, sich der Fernsucht hingebend.

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Eivør – Bridges

Als musikalische Festung sind die Färöer Inseln hierzulande nun wirklich nicht bekannt. Dabei hat die Inselgruppe eine überaus lebhafte Musikszene, die von feinsinnigem Pop bis hin zu finsterem Metal sämtliche Bereiche abdeckt. Aus ersterer Abteilung kommt Eivør Pálsdóttir, die in ihrer Heimat längst ein Star ist und vor drei Jahren mit ihrem Album „Room“ auch in Deutschland erstmals auf sich aufmerksam machte. „Bridges“ wurde nun komplett auf Tour geschrieben und steht unter dem Eindruck einer bewegten Zeit im Leben der 31jährige Musikerin.

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