Schlagwort: Disco

Linda Teodosiu – Alive

Vom Castingshow-Zirkus rund um DSDS und seinen mitunter ziemlich fragwürdigen Akteuren wie Menowin Fröhlich oder jüngst Pietro Lombardi kann man halten, was man will. Dass hier und da jedoch tatsächlich auch ernstzunehmende Talente gefunden werden, wird allerdings gerne mal übersehen, zumal diese meist auch unverdientermaßen relativ früh ausscheiden – unter anderem Francisca Urio, Sebastian Wurth und die mittlerweile 19-jährige Linda Teodosiu. Die Kölnerin konnte bereits im Jahr 2009 mit ihren beiden Singles „Love Sux“ und „Reprogram My Heart“ in die Top 30 der deutschen Singlecharts vordringen und versucht nun mit dem neuen Song „Alive“ diesen Erfolg zu wiederholen.

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Kylie Minogue – Put Your Hands Up (If You Feel Love)

Mit ihrem aktuellen Album „Aphrodite“ konnte Kylie Minogue endlich wieder an alte Erfolge anschließen. Sowohl das Album als auch die erste Single „All The Lovers“ konnten sich in vielen Ländern in den Top 10 platzieren, was Kylie in diesem Umfang zuletzt 2001 gelang. Anschließend brachte sie sich auch noch durch den Gastgesang bei Taio Cruz‘ Hit „Higher“ ins Gespräch. Jetzt, nach mehr als einem halben Jahr Single-Pause, wird mit dem Midtemposong „Put Your Hands Up (If You Feel Love)“ tatsächlich noch ein weiterer Titel ausgekoppelt – allerdings ausschließlich als Download-Single.

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Lady Gaga – Judas

Mit „Born This Way“ konnte Lady Gaga gleich mehrere Rekorde aufstellen. Der Titel war nicht nur der tausendste Nummer Eins-Hit der Billboard-Charts und der bei iTunes weltweit am schnellsten verkaufte Download Only-Song, er war auch der erste Song, der in Deutschland die Spitzenposition erreichte, bevor er überhaupt auf Maxi-CD zu kaufen war. Bevor Lady Gaga nun ihr gleichnamiges zweites Album veröffentlicht, wird noch eine zweite Auskopplung vorgeschoben.

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Lady Gaga – Born This Way

Stefani Joanne Angelina Germanotta, besser bekannt als Lady Gaga, ist zurück. Die Frage ist nur: War sie jemals wirklich weg? Doch das scheint nebensächlich, da es die exzentrische Sängerin sogar noch vor Veröffentlichung ihres neuesten Streichs „Born This Way“ aus dem kommenden gleichnamigen Album schafft, die komplette mediale Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Und sie stapelt mal wieder tief: Nicht weniger als das beste Album des Jahrzehnts möchte sie uns im Mai vorlegen. Die Leadsingle liefert einen vielversprechenden Vorgeschmack, muss allerdings den Vergleich mit ihren anderen Welthits wie „Pokerface“ oder „Bad Romance“ fürchten.

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The Disco Boys – Volume 11

Raphael und Gordon von den Disco Boys würden sehr gut in die Community von beatblogger.de passen. Wieso? Auch die beiden haben Spaß daran mit ein paar kurzen Zeilen ihre Lieblingssongs der breiten Masse vorzustellen. So findet sich auch bei der neuen Volume 11 ihrer legendären Disco-Boys Compilation-Reihe im Bookelt wieder zu jedem Titel eine kurze Beschreibung, wieso gerade dieser Song auf die Tracklist musste. Natürlich – und für viele noch wichtiger – gibt es diese Songs auch auf den beiliegenden CDs zu hören.

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Taio Cruz feat. Kylie Minogue – Higher

Noch bis letztes Jahr kannte den britischen Singer-Songwriter Taio Cruz hierzulande kaum jemand, während er in seiner Heimat schon seit über vier Jahren ein Star ist. Er schreibt als Produzent und Texter nicht nur Megahits für internationale Musikgrößen wie Brandy, Usher oder Britney Spears, sondern sorgt auch solo für jede Menge Zündstoff auf den Dancefloors. Die ersten beiden Singles „Break Your Heart“ (zusammen mit Ludacris) und „Dynamite“ aus seinem zweiten Album „Rokstarr“ erreichten weltweit Spitzenpositionen. Auch die dritte Auskopplung „Higher“, für die er sich Disco-Queen Kylie Minogue eingeladen hat, gibt erneut einen eindeutigen Tanzbefehl ab.

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Two Door Cinema Club – Come Back Home

Zugegeben: Die Zeiten, als man in jeder Veröffentlichungswoche vom ’next big thing‘ aus UK sprechen konnte, sind vorbei. Nur selten entdeckt man Perlen wie „Tourist History“, das Debütalbum von Two Door Cinema Club aus Nordirland, das so verspielt, eingängig und tanzbar klingt. Kein Wunder, steckt doch auch Phillipe Zdar (u.a. verantwortlich für den Sound des Grammy-prämierten Phoenix-Albums „Wolfgang Amadeus Phoenix“) hinter der Produktion.

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Blockflöte des Todes – Wenn Blicke flöten könnten

Matthias Schrei ist ein grausamer Blockflötist, nennt sich aber dennoch ‚Blockflöte des Todes‘. Weil er es kann. Der Singer/Songwriter punktet mit launigen, gelegentlich bizarren Texten im Geiste von Olli Schulz, Funny van Dannen und Rainald Grebe. „Wenn Blicke flöten können“ vereint neu aufgenommene Songs seiner ersten beiden Alben und einige Neukompositionen.

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Die Sterne – 24/7

Drei Jahre Wartezeit auf das neue Album von Die Sterne. Ein Hoch auf bestimmte Artikel! Natürlich waren die Erwartungen groß, gleichermaßen aber auch das Rätselraten. Was würde das Hamburger Trio auf „24/7!“ wagen?  Welche ungeahnten Energien würden durch die Frank Spilker Group freigesetzt werden? Festhalten, Ladies & Gentlemen – die Veteranen ziehen gen Disco.

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