Schlagwort: Deftones

Deftones – Koi No Yokan

Zweieinhalb Jahre nach „Diamond Eyes“ stellen die Deftones bereits einen Nachfolger vor – was, wenn man die Gemütlichkeit der Kalifornier kennt, beinahe utopisch anmutet, ist nun Realität geworden. Für das siebte Studioalbum sperrte sich das Alternative-Metal-Quintett abermals mit Nick Raskulinecz im Studio ein, spielte einfach darauf los und hielt sich sogar an die magische Abgabe-Deadline. Diese einzige auferlegte Regel schadete dem kreativen Fluss keineswegs, ganz im Gegenteil: „Koi No Yokan“ (dt. „Vorahnung / Erwartung der Liebe“) weckt Erinnerungen an das Meisterwerk „White Pony“.

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Chäirwalk

Chäirwalk – Top 10

Gitarrenmusik mit deutschen Texten ist immer eine Gratwanderung. Was bei Indie Rock, Industrial und Crossover zumeist recht gut funktioniert, stößt in anderen Subgenres auf weniger Gegenliebe, auch wenn es immer wieder Lichtblicke gibt. Chäirwalk sind für Alternative Rock und Stonerklänge in etwa das, was Callejon mittlerweile für den Metalcore geworden sind: eine echte Alternative. Die drei Hamburger wandern bereits seit 15 Jahren um die Stühle, ihre Alben sind jedoch zumeist im Eigenregie-Sumpf untergegangen. „Top 10“ erscheint nun bei 141records mit der Empfehlung von zahlreichen Supportgigs mit ähnlich gelagerten Bands wie Mustasch, Pothead oder Hermano.

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Deftones – Diamond Eyes

Eigentlich wollten die Deftones eine verstörende Sammlung an Soundscapes im Albumformat veröffentlichen. Der schwere Unfall von Chi Cheng (der Bassist liegt seit November 2008 im Koma) hat jedoch die Pläne durcheinander gewirbelt. „Eros“ wurde auf Eis gelegt, während sich „Diamond Eyes“ in Fantasiewelten flüchtet und dennoch Nachrichten an den geliebten Freund und Bandkollegen hinterlässt.

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Deftones – Diamond Eyes

Eigentlich wollten die Deftones einen Hassbrocken im Albumformat veröffentlichen. Der schwere Unfall von Chi Cheng (der Bassist liegt seit November 2008 im Koma) hat jedoch die Pläne durcheinander gewirbelt. „Eros“ wurde auf Eis gelegt, während mit „Diamond Eyes“ eine deutlich optimistischere Platte Ende April auf den Markt. Den Titeltrack gibt es bereits jetzt als Download-Single.

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