Schlagwort: Death

The Naked And Famous

The Naked And Famous – Recover

Mit ihrem Debütalbum „Passive Me, Aggressive You“ gingen die Neuseeländer The Naked And Famous förmlich an die Decke. Zwei waschechte Airplay-Hits, ausverkaufte Touren und große Support-Slots machten die Band von der kleinen Insel quasi über Nacht weltberühmt. Die Nachfolger waren nicht schlecht, schafften es aber nur selten, die Magie des Einstands zu erreichen. In den letzten Jahren schrumpfte das Quintett zum Duo zusammen, einzig die beiden Sänger und Klangschmiede Alisa Xayalith und Thom Power blieben übrig. Das wirkt sich gewissermaßen auch auf den Sound des neuen Albums „Recover“ aus.

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Mt. Joy

Mt. Joy – Rearrange Us

Nach einem Berg im Valley Forge National Historical Park in Pennsylvania benannt, landeten Mt. Joy vor zwei Jahren mit einem Paukenschlag. Ihr selbstbenanntes Debütalbum entpuppte sich als charmante Wundertüte zwischen Indie, Alternative, Folk und Americana, zwei US-Radio-Hits und über zwei Millionen Hörer auf Spotify waren die Folge. Seit vergangenem Oktober veröffentlicht das Quintett aus Los Angeles bereits fleißig neue Songs, die nun in „Rearrange Us“ münden.

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Devin Townsend Project – Deconstruction / Ghost

Wenn Devin Townsend loslegt, macht er keine halben Sachen. Seitdem der Kanadier Alkohol und Drogen abgeschworen hat – kurz nach dem Ende von Strapping Young Lad und dem kranken „Ziltoid The Omniscient“-Album – läuft er zur Höchstform auf. Nach den 2009 unter dem Namen ‚Devin Townsend Project‘ erschienenen Werken „Ki“ und „Addicted“, liefert er nun die beiden finalen Kapitel seiner Konzept-Tetralogie gleichzeitig ab. Auf der einen Seite steht das widerborstige, knüppelharte „Deconstruction“, auf der anderen der Ambient-Ausflug „Ghost“.

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Interview mit Sepultura-Sänger Derrick Green

Weltliteratur scheint die neue Spezialität von Sepultura zu sein. Nach dem Konzeptalbum „Dante XXI“ über Dantes „Divina Commedia“ dreht sich die neue Platte um „A Clockwork Orange“ von Anthony Burgess. Die Brasilianer zeigen sich auf „A-Lex“ ungeahnt vielfältig, setzen die verschiedenen Abschnitte der Geschichte musikalisch zwischen unbändiger Härte und psychedelischen Ausflügen um. Sogar ein symphonisches Stück darf nicht fehlen. Sänger Derrick Green erklärt, warum ihn „A Clockwork Orange“ so sehr fasziniert.

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