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Corey Taylor

Corey Taylor – CMF2

Corey Taylor ist offenkundig noch lange nicht ausgelastet und beackert schon wieder seine Solo-Spielwiese. Bereits auf dem Einstand „CMFT“ kam alles zusammen, was bei Slipknot und Stone Sour nicht so recht passte, begleitet von Ideen, die seit Jahren und Jahrzehnten darauf warteten, umgesetzt zu werden. Der US-Radio- und Streaming-Erfolg gab ihm Recht, die erste Tour war entsprechend umjubelt und gefeiert. Mehr davon findet sich nun auf „CMF2“, das nach eigenen Angaben zumindest textlich eine Spur düsterer ausfällt, zugleich musikalisch erneut richtig viel wagt und damit gewinnt.

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Corey Taylor

Corey Taylor – CMFT

Revolutionäre Metal-Wutproben mit Slipknot, Hard-Rock-Chart-Topper mit Stone Sour, mehrere Bücher auf den Beststeller-Listen: Corey Taylor ist ein Tausendsassa. Neben seinen beiden gigantischen Bands und diversen Nebenschauplätzen nimmt der charismatische Sänger nun ein weiteres Projekt in Angriff, und zwar in kompletter Eigenregie. Taylor gibt’s nun auch als Solokünstler mit Songs, die teils bis in seine Jugend zurückreichen, sowie komplett neuem Material. Ob kerniger Rock, Punk oder HipHop, auf „CMFT“ kommt zusammen, was eigentlich schon lange zusammengehört.

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Sound City – Real To Reel

Im vergangenen Jahr kaufte Dave Grohl das Neve 8028-Mischpult der Sound City Studios, ein Prunkstück analogen Studio-Equipments, auf dem unter anderem Neil Young, Fleetwood Mac, Metallica, Guns N‘ Roses, Rage Against The Machine, Slipknot, Nine Inch Nails und viele mehr aufnahmen. Grohl selbst spielte in besagten Studios das legendäre Nirvana-Album „Nevermind“ ein und beschloss, der Geschichte dieser legendären Institution auf den Grund zu gehen. Ergebnis ist sein Regie-Debüt „Sound City“, mit guten Kritiken überhäuft. Für den dazugehörigen Soundtrack jammte Grohl mit diversen Musikern, die eine Verbindung zu den Studios haben, wodurch es zu spannenden und durchaus ungewöhnlichen Kollaborationen kam.

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Bitte kein Last Christmas – Weihnachtslieder 2010

Jedes Jahr Anfang Dezember passiert es wieder. Man fährt unverhofft zur Arbeit, hört einen beliebigen Radiosender – und dann passiert es. Plötzlich erklingen Glöckchen, dann der große Auftritt von George Michael. „Last Christmas I gave you my heart, but… „. Schockschwerenot, muss das wirklich jedes Jahr sein? Ich (und gefühlte weitere Millionen unschuldige Radiohörer weltweit) kann es nicht mehr hören. Wirklich nicht. Wo sind denn die ganzen Menschenrechtler, wenn man sie mal braucht? Doch vielleicht ist Hoffnung in Sicht. Denn auch in diesem Jahr haben sich wieder einige Künstler entschlossen, dem Last Christmas Wahnsinn entgegenzutreten. Hier eine kleine Auswahl aktueller Weihnachtslieder, die natürlich keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit anmeldet – und deren Bewertung natürlich höchst subjektiv ist.

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Stone Sour – Say You’ll Haunt Me

Die Grenzen zwischen Slipknot und dem Quasi-Nebenprojekt Stone Sour scheinen rein musikalisch mehr und mehr zu verschwimmen. Während die Zukunft der Maskenmänner nach dem Tod von Bassist Paul Gray mehr als nur unsicher ist, präsentieren Corey Taylor und James Root Anfang September das neue Album „Audio Secrecy“. Die radiotaugliche Single „Say You’ll Haunt Me“ liefert einen ersten Vorgeschmack.

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Slipknot – All Hope Is Gone

Neue Masken, neues Glück. So ganz ist man sich nicht sicher, ob Slipknot nun tatsächlich ihr letztes Album präsentieren, oder ob es abermals zum PR-Gag wie bei „Vol. 3: (The Subliminal Verses)“ gereicht wird. Fakt ist, dass gerade Corey Taylor und James Root mit Stone Sour verdammt erfolgreich waren, während sich Joey Jordison durch Riesenbands der Metal-Welt getrommelt hat. All das und noch viel mehr kann man auf „All Hope Is Gone“ hören.

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Slipknot – Psychosocial

Neue Masken, neues Glück. Ende August bringen Slipknot ihr neues Album „All Hope Is Gone“ auf den Markt. Glaubt man ersten Interviews, könnte es auch die letzte gemeinsame Platte werden. Zu unterschiedlich scheinen die Ansichten zu sein. Der Kurs von „Vol. 3: (The Subliminal Verses)“ wird wohl fortgesetzt werden, auch wenn der bereits bekannte Titeltrack ein angegrindeter Klopper vor dem Herren ist. „Psychosocial“, die erste offizielle Single, geht es deutlich ruhiger an.

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