Schlagwort: Brian Burton

30th Century Records Compilation Volume I

Von ruhigen Phasen hält Brian Burton aka Danger Mouse nichts. Neben seinen Tätigkeiten als Produzent (aktuell befindet er sich mit den Red Hot Chili Peppers im Studio) und Musiker (Broken Bells) ist er nun auch Labelchef. 30th Century Records heißt seine Spielwiese, erste Album-Releases stehen für das kommende Jahr an. Mit einer elf Künstler starken Compilation stellt Danger Mouse seine Plattenfirma nun vor. Zu hören sind viele Newcomer und vereinzelte alte Bekannte.

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Electric Guest – Mondo

Während die warme Jahreszeit stockend Einzug hält, könnte die Indie-Welt seine MGMT-Nachfolger und gleichzeitig Lieferanten für den perfekten Sommer-Soundtrack bereits gefunden haben. Obwohl es Electric Guest erst seit 2010 gibt, haben die Songs des Duos bereits eine Entwicklung von mehr als fünf Jahren hinter sich. In Brian Burton aka Danger Mouse (Gnarls Barkley, Broken Bells, The Black Keys) haben Asa Taccone aus Berkley, Kalifornien und Matthew Compton aus Danville, Virgina den perfekten Produzenten für „Mondo“ gefunden, das durch und durch wie eine Mouse-Platte klingt. Electro, Soul, Funk, RnB, Pop, Rock und Psychedelia geben sich 38 Minuten lang die sprichwörtliche Klinke in die Hand.

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Broken Bells – The Ghost Inside

Brian Burton aka Danger Mouse braucht wohl keine Pausen. Kaum ist nach langem rechtlichen Hick-Hack endlich seine Kombination mit dem mittlerweile verstorbenen Sparklehorse „Dark Night Of The Soul“ auf den Markt gekommen, legt er gemeinsam mit The Shins-Sänger James Mercer als Broken Bells „The Ghost Inside“ nach, die zweite Single aus dem selbstbetitelten Album.

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Broken Bells – Broken Bells

Schon wieder ein Nebenprojekt, schon wieder eine vermeintlich opportunistische Zweckehe mehr oder minder bekannter Musiker für den schnellen Euro. Doch halt, es geht ausnahmsweise nicht um Chickenfoot oder eine weitere Band von Jack White. Das Duo Broken Bells versteht sich tatsächlich als längerfristiges Projekt. Kunststück, schließlich kennen sich Brian Burton (aka Danger Mouse, u.a. Gnarls Barkley) und James Mercer (The Shins) bereits seit 2004. Nebst einigen unveröffentlichten Projekten gibt das schlicht „Broken Bells“ betitelte Debütalbum nachhaltig Aufschluss über die exklusiven Künster dieser beiden Ausnahmemusiker.

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