Schlagwort: Blues-Pop

Charles Pasi – Sometimes Awake

Deutsche Fans des französischen Blues- und Jazz-Songwriters Charles Pasi sind Wartezeiten gewöhnt. Zumindest physisch dauert es immer ein wenig, bis seine Alben in die Läden kommen. Im Fall von „Sometimes Awake“ nun sogar über ein Jahr. Wer sich die Platte noch nicht auf dem Import-Weg besorgt hat, sollte nun aber zuschlagen, denn der 31jährige Singer/Songwriter expandiert seinen Sound ein weiteres Mal und lässt nun auch afroamerikanische sowie Klassik-Einflüsse zu.

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Panamah – DJ Blues

In einer Zeit, in der sich elektronisch angetriebene Popmusik aus Nordeuropa besonderer Beliebtheit erfreut, war es nur eine Frage der Zeit, bis die dänischen Senkrechtstarter Panamah ihre Zelte in Deutschland aufschlagen würden. Vergangenes Jahr landete das Trio um Sängerin Amalie Stender in ihrer Heimat mit „DJ Blues“ einen waschechten Sommerhit, der mit Platin ausgezeichnet wurde und zu den meistgespielten Songs im dänischen Radio zählt. Für den internationalen Markt erhält der Track nun englische Lyrics und erscheint mit einem extensiven Download-Bundle.

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Stefanie Heinzmann – Stefanie Heinzmann

Da wurde eine Zwangspause doch mal perfekt genutzt: Nach dem durchaus erfolgreichen zweiten Album „Roots To Grow“, aus dem mit dem Titelsong auch eine Top 20-Single ausgekoppelt wurde, musste sich Stefanie Heinzmann einer Stimmbandoperation unterziehen lassen, auf die dann logischerweise eine längere Gesangspause folgen musste. Bis zum nächsten Album sollten schließlich zweieinhalb Jahre vergehen – ein langer Zeitraum, doch das Ergebnis spricht für sich. Bei der schlicht „Stefanie Heinzmann“ betitelten Platte hat man nämlich das Gefühl, dass jede Sekunde, die in die Arbeit daran  gesteckt wurde, perfekt ausgenutzt wurde. Die geniale Vorabsingle „Diggin‘ In The Dirt“ schlägt sich bereits hervorragend in den Charts und das Album ist definitiv das stärkste in der Karriere der 22-jährigen Schweizerin.

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