Schlagwort: Autobiographie

Ronnie James Dio - Rainbow In The Dark: Die Autobiografie

Ronnie James Dio – Rainbow In The Dark: Die Autobiografie

Am 16. Mai 2010 verlor die Metal-Welt eine ihrer wichtigsten Stimmen: Ronnie James Dio erlag im Alter von 67 Jahren seinem Krebsleiden. Bis kurz vor seinem Tod war er überaus beschäftigt, arbeitete an neuer Musik von Dio sowie Heaven & Hell. Außerdem befasste er sich mit seinen Memoiren, eine Sammlung handschriftlicher Seiten, die später abgetippt und von Dios gutem Freund Mick Wall sowie seiner Ehefrau Wendy Dio in Buchform gebracht wurden. Das dauerte einige Zeit, wie Wendy im Vorwort selbst zugab, weil die Arbeiten eine überaus emotionale Angelegenheit waren. Nun steht „Rainbow In The Dark: Die Autobiografie“ in den Läden, inzwischen sogar als deutsche Übersetzung, und liefert den Auftakt für einen Blick auf das Leben des Metal-Meisters.

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Marky Ramone – Punk Rock Blitzkrieg

Es gibt Autobiographien, die scheinen nur darauf abzuzielen, mit ihrer Umwelt abzurechnen, möglichst skandälos aufzutreten, um auch ordentlich Exemplare abzusetzen. Dann wiederum gibt es solche, die Exzesse, Drogenkonsum und dergleichen überschwänglich, unnötig glorifizieren. Marky Ramone tut weder das eine noch das andere. Sein „Punk Rock Blitzkrieg“ ist ehrlich, gerecht, humorvoll und vor allem ein sympathisches Porträt von vier Jahrzehnten im Dienste des Punk.

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Max Cavalera – Roots, Karma, Chaos

Ohne Charakterköpfe wäre die Musikwelt ein langweiliger Ort. Einer von ihnen ist Max Cavalera, der einst gemeinsam mit seinem Bruder Iggor Sepultura gründete und Brasilien auf die Metal-Landkarte brachte. Nach dem großen Zerwürfnis der Thrash- und Tribal-Urgesteine fand er mit Soulfly und Cavalera Conspiracy weltweiten Erfolg. Erstmals erzählt Max Cavalera nun seine Geschichte in Buchform. Unterstützt durch den Metal-Fachmann und Buchautor Joel McIver, entstand seine Autobiographie, die unter dem Titel „Roots, Karma, Chaos – Mein Leben mit Sepultura und Soulfly“ nun in deutscher Sprache vorliegt.

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Akte Ministry – Die offizielle Autobiographie von Al Jourgensen

Al Jourgensen bezeichnet sich selbst als Alien. Mit Ministry wurde er in den 80er und 90er Jahren zum Gründervater des Industrial Metal. Zwischendrin nahm er Alben mit den verschiedensten Projekten (Revolting Cocks, Lard, Buck Satan) auf und produzierte bzw. remixte fleißig für diverse Künstler. Jourgensen fiel im Laufe seiner Karriere immer wieder durch Exzesse und seltsames Benehmen auf. Ein Blick hinter die Kulissen legt nun Erinnerungen eines Mannes offen, der sich, ginge es nach den Gesetzen der Medizin, an nichts erinnern dürfte und längst tot sein müsste. Seine gemeinsam mit  Jon Wiederhorn entstandende Autobiographie gibt es unter dem Titel „Akte Ministry“ nun auch in deutscher Sprache.

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Tony McCarroll – Die Wahrheit über Oasis: Mein Leben als Drummer von Oasis

Die großen Zeiten des Britpop sind längst vorbei, die Protagonisten in alle Winde verstreut. Blur gibt es zwar rein theoretisch noch – mittlerweile sogar in Originalbesetzung – doch abgesehen von einem exklusiven Track für den Record Store Day hat der letzte Studio-Output bereits ganze acht Jahre am Buckel. Oasis hingegen haben sich vor zwei Jahren aufgelöst. Noel Gallagher veröffentlichte kurz ein Album mit den High Flying Birds, während Liam Gallagher, Gem Archer und Andy Bell Beady Eye gründeten. Kaum vorstellbar, dass letztere einst die gefährlichste Band Großbritanniens war. Ex-Drummer und Gründungsmitglied Tony McCarroll wagt in „Die Wahrheit über Oasis: Mein Leben als Drummer von Oasis“ nun einen Rückblick auf die bewegten Anfangstage.

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