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Animal Kingdom – The Looking Away

TV-Unterstützung, ein wenig internationale Hype-Presse und ein Haufen guter Songs – besser könnten die Vorzeichen für das Debütalbum von Animal Kingdom kaum sein. Gut, eine Chart-Platzierung für die heftig beworbene, unheimlich sympathische Spätsommer-Single „Strange Attractor“ wäre nett gewesen, aber auch ohne ein derartiges Erfolgserlebnis wissen sich die drei Briten zu behaupten. Im weitläufigen Indie Pop/Rock-Feld beackern sie ein breites Feld, wurden unter anderem mit M83, Keane und Coldplay verglichen. Dass an diesem durchaus prominenten Namedropping etwas dran ist, beweist ihr zweites Album „The Looking Away“, das nun auch in Deutschland erscheint.

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Animal Kingdom – Strange Attractor

Während sich der Sommer ein letztes Mal aufbäumt, geht die bereits bestens bekannte Formel aus entspannten Pop/Rock-Klängen aus der Indie-Ecke und TV-Signature-Promotion ein weiteres Mal auf. Nach Walk The Moon sind nun Animal Kingdom dran. Das Trio aus dem Norden Londons veröffentlicht am 14. September sein zweites Album „The Looking Away“, das in der Heimat durchaus euphorisch aufgenommen wurde. Darauf enthalten ist auch besagter Trailer-Liebling „Strange Attractor“, der zumindest digital erscheint, wohl auch dank der guten Klickzahlen auf diversen Videoportalen.

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Walk The Moon – Walk The Moon

Da ist es schon, das neue Indie-Album für einen langen Sommer, der immer noch verzweifelt versucht, die Kurve zu bekommen. Dafür verantwortlich: Walk The Moon, ein Indie Pop/Rock-Quartett aus Cincinnati, Ohio, das sich bereits seit College-Zeiten kennt und durch erste Releases in Eigenregie zu nationalem Erfolg kam, unter anderem durch ihr Debütalbum „I Want! I Want!“ und die Single „Anna Sun“, für die sich Frontmann Nicholas Petricca den Namen seiner Professorin ausborgte. Mittlerweile haben die US-Amerikaner einen Major-Vertrag in der Tasche und präsentieren ihren internationalen Erstling, schlicht und ergreifend „Walk The Moon“ betitelt.

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Walk The Moon – Anna Sun

Die Suche nach der Sommer-Schönheit geht weiter. Gerade im etwas alternativeren Bereich drängen sich eine Menge Kandidaten auf, unter anderem M83, Passion Pit, Crocodiles und Reverend And The Makers. Vorne mit dabei: Walk The Moon, ein Indie Pop/Rock-Quartett aus Cincinnati, Ohio, das sich bereits seit College-Zeiten kennt und durch erste Releases in Eigenregie zu nationalem Erfolg kam, unter anderem durch ihr Debütalbum „I Want! I Want!“ und die Single „Anna Sun“, für die sich Frontmann Nicholas Petricca den Namen seiner Professorin ausborgte. Besagter Song bekommt nun auch einen digitalen Deutschland-Release, um den in zwei Wochen erscheinenden Major-Einstand „Walk The Moon“ entsprechend anzukündigen.

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