Angra – Ømni
Was macht eine Band, wenn sie ihren großartigen Sänger und damit auch ihr Aushängeschild verliert? Aufhören? Manche tun dies, doch im Falle der Brasilianer von Angra lautete die schlichte Antwort auf diese Frage: ‚mit einem neuen großartigen Sänger die nächste Stufe in der Karriere der Band einläuten‘. Zwei Mal hat das schon geklappt: Auf den charismatischen Andre Matos folgte zunächst der markante Edu Falaschi, ehe beim letzten Album der talentierte Rhapsody Of Fire-Sänger Fabio Lione den wieder vakant gewordenen Posten am Angra-Mikro übernommen hatte. Mit ihm und der tollen Scheibe „Secret Garden“ gelang dem Quintett ein erfolgreicher dritter Frühling und jetzt setzen sie mit „Ømni“ noch einen drauf.
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