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Alexisonfire

Alexisonfire – Otherness

Ja, sie sind wirklich wieder da. Und nun sogar auf Albumlänge. 2019 und 2020 veröffentlichten Alexisonfire drei Singles als kleines Studio-Lebenszeichen, nachdem man sich zwischenzeitlich aufgelöst hatte und erst einmal für Live-Gigs zurückgekehrt war. Die kanadischen Post-Hardcore-Veteranen machen nun tatsächlich ein neues Album, das sich für die Kanadier wie eine Rückkehr zum bestens gelaunten Esprit der Anfangstage anfühlte. Das Ergebnis, „Otherness“, bemüht sich natürlich um den vertrauten Sound, schreckt aber ebenso wenig vor frischen Einflüssen zurück und hat das Zeug zum modernen Klassiker.

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Gallows – Death Is Birth

„Bäumchen wechsel‘ dich“-Spiel im Hardcore Punk-Universum: Am 8. Juli verkündete Frontmann Frank Carter seinen Ausstieg bei den UK-Heroen Gallows, zu groß waren die musikalischen Differenzen beim Songwriting für den Nachfolger von „Grey Britain“. Weniger als ein Monat später, am 5. August, gaben die Kanadier Alexisonfire ihren alles andere als freundschaftlichen Split bekannt, nachdem zwei Bandmitglieder ausgestiegen waren. Während sich Dallas Green voll und ganz seinem überaus erfolgreichen Soloprojekt City And Colour verschrieb, wurde Wade MacNeil nur vier Tage später als neuer Gallows-Sänger vorgestellt. Ein Album ist bereits in Arbeit, die EP „Death Is Birth“ soll die Wartezeit überbrücken.

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From Constant Visions – Feast With The Beast

Musik-Geographie will gelernt sein. Die Mischung aus Hardcore, Modern Metal und Alternative Rock, für die From Constant Visions stehen, klingt zwar sehr britisch und amerikanisch, doch tatsächlich kommt das Quintett aus Deutschland. Mehr noch, ihr Debütalbum „Feast With The Beast“ hat durchaus internationales Format und erinnert gerne mal an Lostprophets, Billy Talent oder Alexisonfire.

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