Schlagwort: Album

Marlon Roudette – Matter Fixed

Marlon Roudette hat es schon wieder geschafft. Was 2005 zusammen mit Preteesh Hirjo im Mattafix Duo und „Big City Life“ gelang, funktioniert nun auch Solo. Mit „New Age“ schaffte es der 30-jährige Brite dank Schweighöfer Film-Promo und enormer Airplay-Präsenz direkt an die Spitze der Charts. Nun wird das Debutalbum mit dem vielsagenden Namen „Matter Fixed“ zeigen, ob sich Roudette diesmal auch längerfristig erfolgreich in den Charts halten kann.

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Valentine – Love Like Gold

Vier Jahre nach ihrem letzten musikalischen Lebenszeichen meldet sich Valentine endlich zurück. Als 16-Jährige gelang ihr mit der Ballade „Feel So Bad“ der Sprung in die Charts – doch es blieb bei dem einen Achtungserfolg. Die als deutsche Pop-Hoffnung gefeierte Sängerin verlor ihren Vertrag bei der EMI und verschwand in der Versenkung. Bis jetzt: Mit neuer Plattenfirma und frischem Sound soll Valentines Reise weitergehen. Ihr drittes Album „Love Like Gold“ steht ab sofort in den Läden.

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Shakira – Sale El Sol

Mit „Waka Waka (This Time For Africa)“ feierte Shakira im Sommer dieses Jahres einen ihrer größten Erfolge. Dass die 33-jährige Kolumbianerin nach der „Shewolf“ Dance-Pop Ära nun wieder auf vertrautere Klänge setzt, zeigt auch die aktuelle Single „Loca“. Statt satten Beats und blechernen Sounds, liefert Shakira nun wieder Latin-Pop mit viel Rhythmus und Leidenschaft ab.  Eine gute Voraussetzung für ihr mittlerweile siebtes Studio Album „Sale El Sol“, das wie schon die Leadsingle teilweise zweisprachig eingesungen wurde.

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Armin van Buuren – Mirage

Das lange Warten hat ein Ende: Zweieinhalb Jahre nach „Imagine“ wurde Armin van Buurens viertes Artistalbum „Mirage“ nun endlich veröffentlicht. Wie kaum ein anderer Produzent und DJ gilt der Niederländer als das Gesicht der Trance-Szene. Weltweit, versteht sich. Gleichzeitig dürfte er sich während der Entstehungsphase einmal mehr die schwierige Frage gestellt haben: Wie kommerziell darf das Album werden, ohne die treue Fangemeinde zu vergraulen? Ein Balanceakt zwischen Pop und Trance.

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Medina – Welcome To Medina

In ihrer Heimat Dänemark ist Medina längst ein Superstar. Ihr Nr. 1-Hit „Kun for mig“ hielt sich unglaubliche 25 Wochen in den Top 10 der nationalen Single-Charts, das dazugehörige Album ist ebenfalls auf dem besten Wege, diesen Erfolg zu wiederholen. Auch hierzulande kletterte Medina mit der englischsprachigen Version „You And I“ bereits bis auf Platz 10 der Single-Charts – dem massiven ProSieben-Support sei Dank. Jetzt folgt ihr internationales Longplay-Debüt: „Welcome To Medina“.

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Markus Schulz – Do You Dream?

Fast drei Jahre hat Markus Schulz die Trance-Gemeinde auf sein langersehntes neues Artistalbum warten lassen. Drei Jahre, in denen der deutschstämmige Produzent und DJ natürlich nicht untätig war, sondern stolze drei City-Mixcompilations sowie den Longplayer „Thoughts Become Things“ unter seinem Alias Dakota auf den Markt brachte. Ganz nebenbei arbeitete er auch noch an frischem Markus Schulz-Material. Davon sind jetzt sechzehn neue Tracks auf „Do You Dream?“ erschienen.

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Lissie – When I’m Alone

Nach Auftritten im Vorprogramm von Lenny Kravitz und dem diesjährigen Rock am Ring Festival, startet die 28-jährige Newcomerin Lissie Maurus mit ihrem Debutalbum „Catching A Tiger“ jetzt richtig durch. Als erste Singleauskopplung hat die US-Amerikanische Singer-Songwriterin „When I’m Alone“ ausgewählt. Eine Pop-Folk Nummer, die sich bereits großer Beliebtheit im Airplay-Bereich erfreut.

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Stromae – Cheese

Eine kleine Sensation war es schon. Mit „Alors On Danse“ hat Newcomer Stromae hierzulande erstmals nach France Gall („Ella, elle l’a“, 1988) mit einem komplett französischsprachigen Titel Platz 1 gestürmt. Dass Paul van Haver aka Stromae dabei gar kein Franzose, sondern Belgier ist, wissen nur die wenigsten. Das frisch erschienene Debutalbum „Cheese“ wird nun zeigen, ob Deutschland gar für ein 40 Minuten langes Elektronika-Album in einer musikalisch eher unbeliebten Sprache bereit ist.

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Madcon – Glow

Madcon sind die heimlichen Gewinner des diesjährigen Eurovision Song Contest. Während halb Europa für Lena die Telefonleitungen glühen ließ, verkürzte das Norwegische Duo mit ihrem Eurodance Flashmob die Votingzeit. Ihr Song „Glow“ und der zugehörige Tanz zählten dabei zweifelsohne zu den Highlights des Abends. Schon wenigen Stunden später eroberten Tshawe und Yosef Platz 1 der iTunes Charts, womit der nächste große Hit nach „Beggin“ sicher sein dürfte.

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Susana – Closer

Susana konnte sich in den vergangenen Jahren als eine der gefragtesten Sängerinnen im Trance-Bereich etablieren. Nicht zuletzt dank ihrer markanten Vocals wurden aus Armin van Buurens „Shivers“, Ernesto vs. Bastians „Dark Side Of The Moon“ und Rex Mundis „Nothing At All“ wahre Hymnen. Während sie dabei noch ein wenig im Schatten der Herren stand, ist die Niederländerin bei ihrem ersten Artistalbum „Closer“ selbst die Hauptattraktion. Und ließ zur Abwechslung mal die Produzenten für sich arbeiten.

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