Schlagwort: 80s

Alphaville – Catching Rays On Giant

Operation Comeback geglückt: Mit ihrer aktuellen, stark am Pop der 80er Jahre orientierten Single „I Die For You Today“ konnten Alphaville den ersten Top 20-Hit seit „Jet Set“ und „Dance With Me“ landen. Und jene genialen Kracher liegen inzwischen immerhin schon stolze 24 Jahre zurück. Klar, dass auf einen solchen Erfolg auch ein komplettes Album folgen muss, welches in Form von „Catching Rays On Giant“ ab dem 19. November in den Läden stehen wird.

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Alphaville – I Die For You Today

Für die Fans des klassischen Synthiepops sind die 80er Jahre bis heute DAS Jahrzehnt schlechthin. Unzählige Interpreten wie Ultravox, OMD, Propaganda oder eben auch Alphaville landeten damals Hit auf Hit und kaum eine andere Musikrichtung erfreute sich größerer Beliebtheit als der durch Keyboardmelodien beeinflusste, sich aus der New Wave-Bewegung entwickelnde Synthiepop. Nach unzähligen Charterfolgen wie „Big In Japan“, „Forever Young“, „Sounds Like A Melody“ und „Jet Set“ wurde es Anfang der 90er Jahre plötzlich ruhiger um Alphaville. Dieses Schicksal teilten sie mit vielen anderen Genre-Kollegen.

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OMD – History Of Modern

Für OMD (Orchestral Manouvres In The Dark) waren die 80er Jahre das goldene Jahrzehnt. New Wave war zu Beginn der 80er eine der beliebtesten Stilrichtungen überhaupt, und OMD schwammen auf dieser Erfolgswelle ganz oben mit. Da man zudem mit der Zeit ging und nach und nach auch poppigere Einflüsse zuließ, war der Erfolg zudem von durchaus langer Dauer. So verging kaum ein Jahr, in dem die Band nicht mindestens einen großen Hit landen konnte.

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Brandon Flowers – Crossfire

Bisher ist Brandon Flowers nicht als Solokünstler in Erscheinung getreten. Warum auch, war er mit seiner Tätigkeit als Sänger und Keyboarder der Band The Killers doch bisher voll ausgelastet. Über die letzten sechs Jahre hinweg war die Gruppe dauernd auf Achse. Wenn nicht gerade ein neues Album anstand, waren sie fleißig am touren oder stellten ihre Songs für Werbezweckee zur Verfügung. 2010 legt seine Hauptband allerdings eine kreative Pause ein, die Flowers dazu nutzt, ein Soloalbum aufzunehmen. Vorab erscheint in diesen Tagen erst mal die Single „Crossfire“.

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Kim Wilde – Lights Down Low

Nach ihrem Durchbruch mit „Kids In America“ landete Kim Wilde in den 80ern Hit auf Hit. Mit „Chequered Love“ und „Cambodia“ verfehlte sie den Sprung an die Chartsspitze nur knapp. Im Zuge der 90er Jahre sank Kim Wildes heller Stern nach und nach immer mehr, bis man über Jahre hinweg nichts mehr von ihr zu hören bekam. Comebackversuche scheiterten, und so hatte man die wilde Kim schon völlig abgeschrieben. Ausgerechnet die Zusammenarbeit mit Nena beim Duett für die Neuaufnahme des Klassikers „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“ brachte sie 2003 wieder zurück auf Erfolgskurs. Einen weiteren Top 10-Hit hat sie seitdem zwar nicht gehabt, aber mit Titeln wie „Perfect Girl“ oder der Neuauflage ihres eigenen Hits „You Came“ konnte sie immerhin kleinere Achtungserfolge erzielen. Im Jahr 2010 versucht sie es nun erneut, endlich wieder nach ganz oben in den Charts zu gelangen.

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Marsheaux – Lumineux Noir

Marsheaux stehen für astreinen Synthi-Pop. Der Name klingt französisch, ist es aber nicht wirklich. Er leitet sich aus den ersten beiden Silben der Bandmitglieder Marianthi und Sophie ab und auch wenn der Album-Titel diesmal „Lumineux Noir“ („strahlendes Schwarz“) lautet, außer ein wenig flottem Loilita-Girlie-Charme, hat Marsheuax wenig Französisches an sich. Die beiden jungen Damen stammen aus dem griechischen Thessaloniki, wohnen mittlerweile in Athen und singen ihre Songs auf Englisch.

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Sally Shapiro – Love In July

Für viele Informationen rund um das eigene Dasein, war Sally Shapiro bisher nicht zu haben. So bleibt es vorerst bei diesem Pseudonym. Bekannt ist, sie stammt irgendwo aus Schweden und wird von Johan Agebjorn produziert. Doch selbst diese Details hat die Genialität in „Disco Romance“ nicht zu dem Erfolg gebraucht, den das Debüt vor zwei Jahren hinlegte. Entspannte Beats a la Italo Disco, ein funkelnder Tanz auf die 80er. Eben dem Jahrzehnt, das auch die Stimme Sally Shapiros hervorbrachte. Ohne jemals live aufgetreten zu sein, verlieh sie der Musik mehr, als womöglich gedacht. Darum erscheint demnächst das Follow-Up „My Guilty Pleasure“, jetzt schon gesäumt von der digitalen Single „Love In July“.

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La Roux – La Roux

Auch wenn Elly Jackson die 80s selbst kaum miterlebt hat, weiß sie die Musik dieser Ära als reinen, unverfälschten Pop zu schätzen. Gemeinsam mit Ben Langmaid bringt sie als La Roux die Klänge von Gary Numan, Depeche Mode und den Eurythmics zurück. Mit einer UK-Nummer-Eins im Gepäck erscheint das Debütalbum „La Roux“ nun auch hierzulande.

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