Scooter vs. Status Quo – Jump That Rock (Whatever You Want)

Dass Scooter bei ihren Tracks gerne mal andere Genres ausprobieren ist spätestens seit „Behind The Cow“ mit Rapper Fatman Scoop bekannt. Dass sie auch mal zur E-Gitarre greifen, weiß man bereits seit sie damals vor über 10 Jahren mit „Fire“ die Charts eroberten. Dass sich H.P., Rick und Michael für ihre neue Single „Jump That Rock!“ mit den Kult-Rockern von Status Quo zusammenschließen, ist dann aber doch etwas ganz Besonderes. Zusammen mit der 5-köpfigen Band covern sie deren alten Song „Whatever You Want“ aus dem Jahre 1979, samt dem legendären Gitarrenriff.

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Crystal Castles vs. HEALTH – Crimewave

Hier werden zwei Trends vereint. Gemischte Doppel regieren momentan die Indie-Szene – man denke an The Kills oder Blood Red Shoes – dazu sind minimalistische, angenehm alternative Electro-Soundscapes mit Retro-Charakter mindestes genauso in. Beides vereinen Crystal Castles perfekt miteinander. Alice Glass und Ethan Kath aus Toronto sind momentan in Großbritannien auf dem Sprung, seitdem ihr Song „Alice Practice“ inklusive Performance in der Erfolgsserie „Skins“ eingesetzt wurde. Das Album kennt man hierzulande, live rocken die Beiden auch alles weg.

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Captain Jack – Turkish Bazar

Seit 1995 steht Captain Jack für „Military-Dance“ und sorgte mit Songs wie “Drill Instructor”, Soldier Soldier“, „Little Boy“ oder eben „Captain Jack“ für Party-Stimmung. Über 20 Gold- und Platinauszeichnungen, weltweite Top-10-Platzierungen sowie massig Auszeichnungen konnte vor allem die Top-Besetzung mit Franky Gee und Liza Da Costa zusammen mit dem Wiesbadener Produzenten Udo Niebergall einspielen. Nachdem Frohnatur Franky Gee im Oktober 2005 verstarb wurde es verständlicherweise auch still um das Projekt Captain Jack. Doch jetzt ist das Projekt wieder zurück und zwar nicht nur mit neuer Besetzung, sondern auch gleich mit einem ganz neuen Sound: Bruce Lacy und Jamie Lee machen astreinen RnB-Pop.

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Massmann pres. Restricted Area – Restricted Area

Was 1981 im Sperrbezirk der Spider Murphy Gang passierte, dürfte jedem NDW-Fan noch gut im Gedächtnis sein. Was 2008 in Massmanns „Restricted Area“ abgeht, dürfte dagegen bald jeder HandsUp-Junky am eigenen Leib erfahren. Der Club-Track donnert mit jeder Menge Bass und einer enormen Wucht in die Playlists deutscher Großraumdiskotheken und bekannter Dance-Radios und bringt auch das müdeste Tanzbein zum stampfen. Der Track beruht dabei Gott sei Dank nicht auf dem Kult-Song der Spider Murphy Gang, sondern auf dem 2002er Club-Tune von Plasma. Wie das Original ist auch die neue Version von Massmann nahezu instrumental. Deutlich erkennbar sind dabei die musikalischen Vorbilder des 25-Jährigen Recklinghauseners. Vor allem die Ähnlichkeit zu DJ Lees aktueller Scheibe „Bitch“ ist deutlich erkennbar.

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The Ting Tings – Great DJ

Jules De Marino (Schlagzeug, Gesang) und Katie White (Gesang, Gitarre, Bass Drum) sind keine Unbekannten mehr. In der Party-Szene Manchesters haben sie sich als The Ting Tings einen Namen gemacht. Mittlerweile ist man mit dem Debütalbum „We Started Nothing“ und Hymnen wie „Shut Up And Let Me Go“ und „That’s Not My Name“ international bekannt, durfte sogar kurz bei den VMAs auftreten. Hierzulande gibt es einen digitalen Re-Release der Indie-Hymne „Great DJ“.

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Maria Mena – All This Time (Pick-Me-Up Song)

Maria Mena hat sich mit ihrem Hit „Just Hold Me” und dem dazugehörigen Goldalbum „Apparently Unaffected” als echter Dauerbrenner erwiesen, war darüberhinaus erfolgreich auf Tournee und für mehrere Awards nominiert. Nachdem ihre letzten beiden Auskopplungen in den Charts mehr oder weniger untergingen, versorgt die norwegische Sängerin ihre Fans in diesem Herbst mit brandneuem Material.

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