Kategorie: Dance

Chris Lake feat. Nastala – If You Knew

Mit „Changes“ hat Chris Lake 2007 bereits einen beeindruckenden Club-Hit hingelegt und auch die letzte Single „Only One“ aus der „One E.P.“ zog den Cluber auf die Tanzfläche. Ebenso konnten seine Remixe für musikalische Größen wie Sia, Mark Ronson, Lilly Allen, the Prodigy, Robbie Williams und Kyle Minogue überzeugen. Mittlerweile betreibt Chris Lake mit „Rising Music“ und „Rising Trax“ seine beiden eigenen Labels auf denen er sogar Künstler wie Deadmau5 und Sebastian Ledger hostete.

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Bloom 06 – Being Not Like You

  Eiffel 65 landeten vor zehn Jahren mit „Blue (Da Ba Dee)“ und „Move Your Body“ auch in Deutschland zwei große Hits und sind jetzt wieder zurück auf unseren Tanzflächen. Nachdem Gabry Ponte 2005 die Band verließ, änderten die anderen beiden Mitglieder, Jeffrey und Maury, 2006 ihren Namen zu Bloom 06 und versuchten einen Neuanfang abseits ihrer bisherigen Plattenfirma „Blisscorporation“. Nach der Veröffentlichung der ersten beiden Alben „Crash Test 01“ und „Crash Test 02“ in Italien, entschied man sich nun dazu, letzteres auch im deutschsprachigen Raum zu veröffentlichen.

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Project Pitchfork – Feel!

Beinahe hat man Project Pitchfork, Legenden ihres Genres, schon vergessen. Das letzte Studioalbum „Kaskade“ ist bereits 2005 erschienen. Seither gab es kleinere Gastauftritte, Download-Aktivitäten und Live-Gigs. In „Dream, Tiresias!“ steht am 27. Februar endlich eine neue Platte an. Vorab wird die Single „Feel!“ mit zahlreichen Mixen ins Rennen geschickt.

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Captain Hollywood – It Hurt’s Without You

Bereits 1990 begann für Tony Dawson Harrison alias Captain Hollywood der Traum der großen Musik-Karriere. Gemeinsam mit Ruud Van Rijen und dessen Projekt Twenty 4 Seven landete er die zwei Hits „I Can’t Stand It“ und „Are You Dreaming?“. Nach einer Auseinandersetzung mit Ruud versuchte es Tony solo und gründete mit den Produzenten Thorsten Adler, Michael Eisele und Thomas Keil das Captain Hollywood Project, dass mit der ersten Single „More And More“ 1992 auf Anhieb einen Nummer Eins Hit landete und somit gemeinsam mit anderen Dance-Acts eine Grundlage für die legendäre Eurodance-Epoche einleitete.

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Portishead – Magic Doors

Nach scheinbarer Auszeit auf Ewigkeit haben Portishead letztes Jahr mit ihrem Album „Third“ überrascht. Deutlich düsterer als die Vorgänger ausgefallen, kalt und maschinell. Die Stimme Beth Gibbons‘ hat das eisige „Machine Gun“ und das in Reih und Glied marschierende „We Carry On“ auf diese Ebene unbestreitbarer Faszination gehievt, auf die auch „Magic Doors“ hin will.

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Talla 2XLC feat. Susana – I Know

Trance-Legende und „Technoclub”-Gründer Talla 2XLC ist auch nach Jahrzehnten im Geschäft noch lange nicht müde. 2008 machte er mit zahlreichen Kollaborationen (u. a. mit Sean Tyas, M.O.R.P.H. & Van Eyden und Carl B.) von sich reden, nun steht auch endlich seine langerwartete neue Solosingle „I Know” in den Startlöchern, die genau wie der Vorgänger „No Inbetween” mit Produktionspartner Ace da Brain entstand.

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Fragma – Memory

Mit ihrem Remake von „Toca’s Miracle” haben sich Fragma erfolgreich zurückgemeldet, sogar im UK schafften sie es erstmals seit 2001 wieder in die Top 20. Wer als naheliegendes Follow-Up nun „Everytime You Need Me 2008” oder „You Are Alive 2008” erwartet hat, wird überrascht sein, denn das Projekt um Frontfrau Damae ist wahrhaftig mit einem brandneuen Track am Start – „Memory”.

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Yves Larock – Rise Up (Fly Over The Rainbow)

Yves LaRock konnte mit „Rise Up“ bereits im Sommer 2007 die Strände und Clubs der beliebtesten Urlaubsorte für sich gewinnen. Der Titel verbreitete sich schnell und landete bald auf Platz der Dance Charts in über 20 Ländern. Der Schweizer DJ und Produzent Yves Cheminade, so LaRocks bürgerlicher Name, war zwar schon nach seinem 2005er Hit „Zookey (Lift Your Leg Up)“ über die Grenzen seines Landes bekannt und landete mit dem Mix aus Zouk, Reggae und House vor allem in Frankreich einen großen Hit. „Rise Up“ setzte aber noch einen drauf und brachte den damals dreißig jährigen Yves sogar bis nach Südamerika, die USA, Indien und Südafrika. Nachdem das vom Style recht ähnliche „Shine On“ von R.I.O. auch in Deutschland ordentliche Chart-Platzierungen einholen und die Downloads von „Rise Up“ auch bei uns sehr vielversprechende Tendenzen vorweisen konnte, wird der sommerliche Dance-Song nun endlich auch auf Deutschland losgelassen.

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Eric Prydz – Pjanoo

Wie kaum ein anderer Künstler der House-Szene hat es Eric Prydz in den vergangenen Jahren bereits mehrfach geschafft, Clubber und Chartshörer gleichermaßen zu begeistern. Das unvergessene „Call On Me” war 2004 nicht zuletzt dank rotierendem Aerobic-Videoclip ein europaweiter Nr. 1-Hit, „Proper Education” eroberte mit der Unterstützung von Pink Floyd 2007 erneut die Top 5.

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Scooter vs. Status Quo – Jump That Rock (Whatever You Want)

Dass Scooter bei ihren Tracks gerne mal andere Genres ausprobieren ist spätestens seit „Behind The Cow“ mit Rapper Fatman Scoop bekannt. Dass sie auch mal zur E-Gitarre greifen, weiß man bereits seit sie damals vor über 10 Jahren mit „Fire“ die Charts eroberten. Dass sich H.P., Rick und Michael für ihre neue Single „Jump That Rock!“ mit den Kult-Rockern von Status Quo zusammenschließen, ist dann aber doch etwas ganz Besonderes. Zusammen mit der 5-köpfigen Band covern sie deren alten Song „Whatever You Want“ aus dem Jahre 1979, samt dem legendären Gitarrenriff.

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