Kategorie: Alben

Kelly Clarkson – All I Ever Wanted

Kelly Clarkson hat sich erfolgreich zurück gemeldet. Mit ihrer aktuellen Single „My Life Would Suck Without You“ gelang erstmals seit 2005 der Sprung in die deutschen Top 10. Das schürt Erwartungen für „All I Ever Wanted“, dem mittlerweile vierten Studioalbum der American Idol Gewinnerin, denn immerhin gilt es den Misserfolg des Vorgängers wett zu machen. Ein Großteil der Songs wurde dabei vom allzeit gegenwärtigen Ryan Tedder und dem Alternative-Producer Howard Benson produziert.

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Jeanette – Undress To The Beat

Es war einmal eine Pop-Prinzessin, die auf den Namen Jeanette hörte. Zeitweise nannte man sie auch Schnuckelchen oder Frau Biedermann. Letzterem Namen wurde sie jedoch kaum gerecht. Nein, schon allein ihre Kleider oder Kleidchen sorgten für Gesprächsstoff. Den Thron hat sie sich jedoch ersungen, ein wahres Goldkehlchen ist sie nämlich, die Prinzessin. Nahezu drei harte Winter musste ihr Völkchen nun ohne neuer Musik auskommen, allerdings wird jenen jetzt umso mehr eingeheizt: „Undress To The Beat“ – das neue Prinzessinnenalbum soll das Völkchen schließlich wieder zum Tanzen bringen und zum Spaß haben animieren.

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The Black Sheep – Not Part Of The Deal

Ein schwarzes Schaf gilt als Außenseiter und wird abgestempelt, Verbindlichkeiten zu missachten. Was aber, wenn sich eine Band selbst so nennt? The Black Sheep lassen sich jedenfalls nicht so einfach aus dem sozialen Leben ausschließen. Noch dazu, wenn man weiß, wer dahinter steckt: Es sind vier Mädels aus Köln, quirlig, selbstbewusst und seit 2005 zusammen formiert als eine ambitionierte Girl-Band. Mehr noch, schließlich gehören sie nicht zu der Art des marktüberschwemmten Deutschpop, sondern spielen vorzugsweise dynamischen Rockpop mit englischsprachigem Gesang. Gegen Verbindlichkeiten verstößt das nicht. Zeit also für’s Debütalbum „Not Part Of The Deal“.

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Pet Shop Boys – Yes

Wenn es um klassische wie zeitgemäße Popmusik geht, sind die Pet Shop Boys nach wie vor eine der internationalen Top-Adressen, die eine Vielzahl an Trends und vermeintlichen Knicks überlebt haben. Neil Tennant und Chris Low haben sich auch für ihr neues Album „Yes“ wieder einiges einfallen lassen. Neben Smiths-Gitarrist Johnny Marr und Orchester-Arrangements aus der Feder von Owen Pallett (u.a. The Last Shadow Puppets) hat das Duo für drei Songs mit dem Produzententeam Xenomania (Girls Aloud, Sugababes) gearbeitet.

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Jem – Down To Earth

Hollywood liebt Jem. Die Liste der TV- und Filmproduktionen, in denen ihre Musik zu hören war, ist jedenfalls beeindruckend: „Desperate Housewives”, „Grey’s Anatomy”, „Six Feet Under” oder der „Sex And The City”-Kinofilm sind nur ein kleiner Auszug daraus. Doch trotz eines Millionenpublikums reichte es bei uns bislang nur für einen Achtungserfolg, die Single „They” aus Jems Debüt „Finally Woken” landete 2005 in den Top 50. Mit ihrem zweiten Album „Down To Earth” im Gepäck, ist die gebürtige Waliserin, heute in Los Angeles lebende Sängerin bereit, endgültig durchzustarten.

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Mia Aegerter – Chopf oder Buuch

Wer ist dieses unschuldige süße Ding, das da so lieblich vom CD-Cover lächelt? Es ist die Schweizer Stimme des Mundartpops und diese ist mittlerweile – auch wenn man es ihr nicht ansieht – 32 Jahre jung: Mia Aegerter. Und sie lächelt nicht das erste mal von einem Album entgegen, denn mit „Chopf oder Buuch“ legt die Fribougerin bereits ihren dritten Longplayer vor – ob der auch so süß und unschuldig ist?

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Lexy & K-Paul – Abrakadabra

„Hereinspaziert, hereinspaziert… heute wird gezaubert!“ mit diesen Worten, gesprochen von einem begeisterten Jungen, beginnt das neue und damit vierte Studioalbum „Abrakadabra“ von den Berliner DJs und Produzenten Lexy & K-Paul. Darauf setzen sie den Sound ihrer „Komisch elektronisch“ Mix-CD fort und erweitern ihn, wie der Titel bereits erahnen lässt, um den Faktor Magie. Das erklärt auch, wieso so mancher Song den Titel „Dreimal schwarzer Kater“, „Das ist Magie“ oder auch „Bye Bye Rabbit“ trägt. Eher bezaubernd ist dagegen die Sängerin Yasemin Kaldirim, die etwa der Hälfte der 16 Tracks ihre himmlische Stimme leiht.

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Empire Of The Sun – Walking On A Dream

Spacy Outfits sind nicht alles für Empire Of The Sun. Hinter dem australischen Pop-Duo stecken zwei gar nicht so unbekannte Gesichter. Sänger Luke Steele ist Frontmann von The Sleepy Jackson, Soundtüftler Nick Littlemore hat bereits mit Elton John und The Killers gearbeitet. Die Viertplatzierten des „BBC Sound of 2009“-Polls veröffentlichen mit kräftiger Verzögerung ihr Debütalbum „Walking On A Dream“.

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Armin van Buuren – Imagine – The Remixes

2008 war sein Jahr: Mit „Imagine”, dem dritten Artistalbum, gelang Armin van Buuren der Sprung an die Charts-Spitze seiner Heimat Niederlande, die dazugehörigen Liveshows begeisterten Fans auf dem gesamten Erdball, und zu guter Letzt wurde er von den Lesern des „DJMag” erneut zum besten DJ der Welt gewählt. 2009 hält das heißersehnte „Imagine”-Remix-Album bereit, das Armins Status einmal mehr unterstreicht: 17 der momentan gefragtesten Trance-Produzenten wie Cosmic Gate, First State oder John O’Callaghan durften sich an den Originalen austoben und dem nun ein gutes Jahr alten Album einen frischen Anstrich verpassen.

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